Schlagwort: Jürgen Resch

16.11.2016 - 08:57

Ian Hoban, Eike Wenzel, Jürgen Resch.

Ian-Hoban„Der emissionsfreie Antrieb wird kommen, und er wird bleiben. Und mit Autos wie dem i-Pace werden wir dafür sorgen, dass sie begehrenswert und erfolgreich sind.“

Mit diesen Worten stimmt Ian Hoban, Baureihenchef bei Jaguar Land Rover, Mitarbeiter und Kunden auf die Zeit der Elektromobilität bei der britischen Edelschmiede ein.
welt.de

Eike-Wenzel„Dass wir aus der Verbrennungsmotoren-Kultur rausgehen müssen, war schon vor zehn Jahren an vielen Stellen absehbar. Der Wandel findet jetzt statt und die deutsche Automobilindustrie ist relativ schlecht darauf vorbereitet.“

Zukunftsforscher Dr. Eike Wenzel kritisiert die Autobranche für das gefährlich lange Festhalten an der Verbrennungstechnik. Gegenüber dem Elektroantrieb hätte es bis vor zwei Jahren noch eine „unfassbare Arroganz“ gegeben und alle hätten gehofft, dass Tesla & Co. einfach scheitern würden. Nun laufe die Zeit ab, um verlorenen Boden gutzumachen.
ace.de

Juergen-Resch„Seit acht Jahren verspricht uns die Automobilindustrie die Verkehrswende hin zu sparsamen, zu sauberen und vor allem elektrischen Antrieben der Zukunft. Der Bund hat hierfür bisher 2,6 Mrd. € ausgegeben. Das Ergebnis ist armselig: Bis heute haben die deutschen Hersteller nicht geliefert.“

DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch hat auf dem Bundesparteitag der Grünen kräftig gegen den anwesenden Daimler-Chef Dieter Zetsche und seine Mitstreiter ausgeteilt. Die Industrie sabotiere die Verkehrswende, wo si enur könne – aktuell etwa beim Klimaschutzplan 2050. Hier müsse die Politik selbstbewusst gegenhalten.
duh.de (Rede als PDF), youtube.com (Video)

11.08.2016 - 07:43

Jochen Flasbarth, Jürgen Resch, Thorsten Jablonski.

Jochen-Flasbarth„Wir haben die blaue Plakette für niedrige Stickoxidemissionen jetzt erst einmal auf Eis gelegt.“

Diese enttäuschende Aussage stammt von Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesumweltministerium. Eine Arbeitsgruppe der Verkehrsministerkonferenz soll laut Flasbarth bis zum Herbst Alternativvorschläge ausarbeiten.
automobilwoche.de

Juergen-Resch„Nachdem die Autokonzerne einmal mehr aufgezeigt haben, dass sie die Entscheidungen treffen und nicht die Politik, verbleiben uns die Gerichte. Wir gehen davon aus, dass die Richter in den insgesamt fünfzehn Rechtsverfahren, die wir eingeleitet haben, nun beschleunigt konkrete Maßnahmen wie Einfahrtverbote anordnen werden.“

Die Reaktion der Deutschen Umwelthilfe (DUH) auf die Entscheidung zum Stopp der blauen Plakette kommt prompt. DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch zeigt sich zuversichtlich, Fahrverbote für bestimmte Diesel gerichtlich durchsetzen zu können.
duh.de

Thorsten-Jablonski„Wir investieren im Moment mehr Zeit in E-Antriebe als in konventionelle Antriebe.“

Sagt Thorsten Jablonski, Leiter des VW-Werks Baunatal. Man wolle dank des MEB-Baukastens E-Autos 2020 so preisgünstig anbieten können wie Verbrenner. Die am Standort geplante Halbierung der Kosten für E-Antriebe sei „fast schon geschafft“.
hna.de

- ANZEIGE -

20.11.2015 - 07:24

Franz Chalupecky, Jürgen Resch, Mary Nichols.

Franz-Chalupecky„Die Schnellladestationen in Wien brauchen Sie nicht zu suchen. Ich sage Ihnen, wo sie steht: eine bei mir vorm Haus.“

Franz Chalupecky, Vorstandschef von ABB Österreich, kritisiert ebenso wie Smatrics-Geschäftsführer Michael-Viktor Fischer das Wiener Verbot, Ladestationen im öffentlichen Raum zu errichten.
wien.orf.at

Juergen-Resch„Saubere Luft werden wir auf dem Gerichtsweg einklagen. Weitgehende Fahrverbote für schmutzige Diesel-Pkw, Diesel-Taxis und ÖPNV-Busse sind geeignet, sehr kurzfristig die Grenzwerte selbst in Städten wie Stuttgart einzuhalten.“

Sagt Jürgen Resch, Chef der Deutschen Umwelthilfe, die wegen erhöhter Stickstoffdioxid-Werte in elf deutschen Städten Klage gegen die betroffenen Bundesländer eingereicht hat. Die DUH fordert u.a., Diesel- durch Hybrid-Taxis zu ersetzen und blaue Plaketten für besonders saubere Fahrzeuge einzuführen.
duh.de

Mary-D-Nichols„Wenn sie keinen Plan vorlegen, der für uns und die EPA akzeptabel ist, dann stehen uns Strafen zur Verfügung – es geht nicht ewig so weiter, es gibt eine Deadline.“

Mary Nichols, Chefin der kalifornischen Umweltbehörde CARB, erhöht den Druck. Sollte sich VW bei einem Rückruf nicht an die Vereinbarungen halten, werde man betroffene Autos notfalls aus dem Verkehr ziehen.
automobil-produktion.de

20.07.2015 - 08:12

Winfried Vahland, Karl-Heinz Kehl, Jürgen Resch.

Winfried-Vahland„In dieser Generation wird der Superb einen Plug-in-Hybrid bekommen, das kann ich jetzt schon sagen.“

Skoda-Chef Winfried Vahland bestätigt Pläne, ab „2018 oder 2019“ den Superb auch als Teilzeitromer anzubieten. Vahland äußert dabei allerdings auch Zweifel, ob die preisbewusste Skoda-Kundschaft bereit ist, die Mehrkosten zu akzeptieren.
auto-motor-und-sport.de

Karl-Heinz-Kehl„Vielleicht gehört es irgendwann zum Lebensmitteleinkauf dazu, dass man sein Elektrofahrzeug umsonst tanken kann.“

Sagt Karl-Heinz Kehl, Energiemanager von Aldi Süd. Der Lebensmittel-Discounter geht wie berichtet mit gutem Beispiel voran und errichtet derzeit an seinen Filialen 50 für Kunden kostenlos nutzbare Schnelllader.
lebensmittelpraxis.de

Juergen-Resch„Klimaschutz spielt bei der Mehrzahl der befragten Unternehmen keine Rolle, wenn es um die Wahl der Dienstwagen für ihre Vorstände und Geschäftsführer geht. Dass nur fünf Prozent der Unternehmenschefs die EU-Klimaschutzwerte für Pkw einhalten, ist verantwortungslos.“

Beklagt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, die kürzlich 194 börsennotierte und mittelständische Unternehmen nach dem CO2-Ausstoß ihrer Geschäftswagen befragt hat.
presseportal.de

28.07.2014 - 08:13

Sebastian Vettel, Jürgen Resch.

Sebastian-Vettel„Jetzt muss ich mich zurückhalten – ich finde es Käse. Ich bin überhaupt kein Fan davon und ich könnte mich als Zuschauer dafür null begeistern.“

Dass Formel-1-Rennfahrer Sebastian Vettel Benzin im Blut hat und sich schon mit der neuen Hybridtechnik in der Königsklasse schwer tut, ist bekannt. Entsprechend hat er auch für die rein elektrische Rennserie Formel E keine warmen Worte übrig.
rtl.de

Juergen-Resch„Bis 2020 bleibt das Elektrofahrzeug ein Nischenprodukt, das sich wahrscheinlich sogar im Bereich der Einprozentmenge bewegen und tummeln wird. […] Die wenigen, die zugelassen werden, sind ganz überwiegend in Firmenflotten. Das sind Imagefahrzeuge, man nimmt einfach ein paar Elektroautos mit hinein.“

Nach Einschätzung von Jürgen Resch, Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), werden reine Elektroautos noch sehr lange in der Nische fahren. Die geplanten Privilegien für E-Fahrzeuge bezeichnet Resch als „Fehlentwicklung“.
deutschlandfunk.de

- ANZEIGE -

Gefunden bei electrive.net
https://www.electrive.net/2018/03/29/umwelthilfe-geht-gerichtlich-gegen-elf-weitere-staedte-vor/
29.03.2018 15:20