Tesla erhöht Supercharger-Tarife ohne Vorwarnung

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Tesla hat in einigen US-Bundesstaaten überraschend und ohne Vorwarnung die Tarife für die Nutzung seiner Supercharger angehoben. Der Anstieg liegt im Durchschnitt zwischen 20 und 40 Prozent, in Einzelfällen wurden die Tarife aber auch verdoppelt.

Aufmerksam darauf wurden amerikanische Portale durch entsprechende private Meldungen in den Sozialen Medien. In Washington kletterte der Preis beispielsweise von 11 auf 25 Cents je Kilowattstunde, in Virginia auf 21 Cent, in Illinois auf 25 und in Kalifornien auf 26 Cent.

Egal dürfte das all jenen sein, die bis zum 31. Dezember 2017 ein Model S oder Model X gekauft haben. Ihnen wird unbegrenzte Gratis-Nutzung der Supercharger gewährt. Für alle Model S und Model X, die ab dem 1. Januar 2018 gekauft worden sind bzw. noch gekauft werden, sind nur noch 400 kWh jährlich an den Superchargern kostenfrei.
electrek.co, insideevs.com

2 Kommentare

zu „Tesla erhöht Supercharger-Tarife ohne Vorwarnung“
Thomas Götzinger
12.03.2018 um 19:52
Der Supercharger Flat über Referrel code ging bis Januars 2018 Und wurde gerade bis Ende April verlängert.Es wird wohl so gut wie niemanden in einem S oder X Geben ohne Superchargerflat
ZOE Elektrisierend
13.03.2018 um 09:20
Ich kenne die Stromtarife in den USA nicht, aber für deutsche Verhältnisse ist das doch noch immer einer akzeptabler Preis. Für Ökostrom zahlt man auch zu Hause um die 25ct/kWh. Die Supercharger bieten darüber hinaus aber noch viel größere Ladeleistungen, als man das zu Hause hat. Wenn ich mir überlege, was manche Anbieter hierzulande für den Strom an Ladesäulen verlangen....

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