Recycling-Startup von Tesla-Managern expandiert

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Redwood Materials, das Recycling-Startup von Tesla-CTO JB Straubel, expandiert nach Nevada. Erneut wird über mögliche Verbindungen zu Tesla spekuliert. Eine offizielle Bestätigung gibt es dazu aber nicht. 

Im vergangenen Jahr gründeten Straubel und Andrew Stevenson, bei Tesla zuvor für Sonderprojekte zuständig, ein Startup in Redwood City, Kalifornien. Auf seiner Webseite präsentiert sich das Unternehmen als Spezialist für Prozesse und Technologien zum Recyceln von Materialien. Nun weitet Redwood Materials seinen Wirkungskreis von Kalifornien nach Nevada aus. Dort befindet sich rein zufällig auch die Tesla Gigafactory 1.

In der Batteriefabrik des Elektroauto-Herstellers überwacht JB Straubel insbesondere die Lieferkette und spricht in diesem Zusammenhang auch immer wieder über das Recycling von Materialien, die in Batterien und Antriebsmotoren von Elektrofahrzeugen verwendet werden.

Zuletzt äußerte er sich im Juni dahingehend, dass Tesla anstrebt, alle verbrauchten Zellen, Module und Akku-Packs zu recyceln. Dafür soll es in den Gigafabriken einen „geschlossenen Kreislauf“ geben.

Gegenüber dem US-Nachrichtensender CNBC stritt Straubel einen Zusammenhang zwischen Redwood und Tesla jedoch ab. Der Norden Nevadas sei eben ein attraktiver Standort.
cnbc.com

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