VW bestätigt Entwicklung eines E-Buggys auf MEB-Basis

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Bisher war es nur ein Gerücht, nun ist es offiziell: Ingenieure von Volkswagen arbeiten an der Entwicklung eines Elektro-Buggy. Auf dem Genfer Autosalon Anfang März werden die Wolfsburger die vollelektrische Version eines neuen Buggys als Konzept präsentieren.

Angelehnt an die US-Strandbuggys der 1960er und 1970er Jahre basiert die Studie auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) und soll zeigen, wie vielseitig die neue Plattform ist. Der MEB habe „das Potenzial, genau wie damals die Käfer-Plattform, individuelle Kleinserien entstehen zu lassen“. Gut möglich also, dass der E-Buggy in geringen Stückzahlen gebaut wird. Technische Daten nennt VW noch nicht, zeigt aber vorab immerhin schon mal ein Teaser-Foto.

Bereits im Dezember kursierte in Medien das Gerücht, dass Volkswagen auf der Shanghai Auto Show im April 2019 eine moderne E-Version des Meyers Manx Beach Buggy dabei haben könnte. Dabei handelt es sich um ein Kult-Gefährt auf Basis des VW Käfer aus den 60er Jahren: mit niedriger Karosserie, „oben ohne“, einer freistehenden Windschutzscheibe, einem robusten Überrollbügel und großen Rädern. Ganz so weit geht Volkswagen dem Teaserfoto nach zu urteilen nicht, aber an „historischen Vorbildern aus Kalifornien“ orientiert sich der ID. Buggy nach Angaben von Volkswagen durchaus.
volkswagen-newsroom.com

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