GLS setzt ab sofort sechs VW e-Crafter in Karlsruhe ein

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Der Paketdienstleister GLS hat seinen Fuhrpark in Karlsruhe im Rahmen des Modell-Projekts ZUKUNFT.DE um sechs VW e-Crafter erweitert. Die neuen Exemplare übernehmen Zustelltouren im gesamten Innenstadtbereich, der bisher von Dieselfahrzeugen bedient wurde.

In Hamburg hatte GLS im Mai bereits acht e-Sprinter von Mercedes-Benz übernommen. Und in der Düsseldorfer Innenstadt erfolgt die Zustellung ebenfalls seit Mai sogar komplett emissionsfrei. Der Paketdienstleister verfolgt das Ziel eines langfristig komplett CO2-neutralen Paketversands. Der bundesweite Einsatz von immer mehr alternativ betriebenen Fahrzeugen – neben den genannten Städten auch in Berlin, Leipzig und Nürnberg – trage zu den Umweltzielen bei, heißt es aus der Unternehmenszentrale.

Nahe Karlsruhe hat GLS derweil sein Depot mit der entsprechenden Ladeinfrastruktur für das neue E-Transporter-Sextett ausgestattet. Die Fahrzeuge verfügten über eine Reichweite von rund 100 Kilometern und eine Frachtraum-Kapazität von etwa 160 Paketen, so GLS. Eingeflottet werden die e-Crafter im Zuge des Bundesmodellprojekts „ZUKUNFT.DE“. Dieses bringt in Baden-Württemberg, Hamburg und Hessen 500 E-Transporter für die innerstädtische Paketzustellung auf die Straßen. Vier große – normalerweise konkurrierende – Logistikunternehmen arbeiten dabei zusammen.
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