GP Joule und LichtBlick planen 150 Schnellladepunkte im Einzelhandel

Die beiden Unternehmen GP Joule und LichtBlick wollen in den kommenden Monaten mehr als 150 Schnellladepunkte an Einzelhandelsstandorten in Deutschland aufbauen. Neben dem Durchleitungsmodell sind auch dynamische Tarife an den Ladepunkten geplant.

Bild: GP Joule

Wo die neuen Schnellladestationen entstehen und welche Ladeleistungen sie bieten werden, ist noch nicht bekannt. Dafür ist klar, dass GP Joule Connect, der Projektierer für Ladeinfrastruktur bei GP Joule, die Schnellladesäulen errichten soll, während Lichtblick eMobility den Betrieb übernehmen wird.

„Für Preistransparenz und Wettbewerb möchte LichtBlick eMobility sorgen, indem es anderen Fahrstromanbietern ermöglicht, ihren Strom an den Ladepunkten durchzuleiten“, heißt es. Auch dynamische Tarife sollen an den Ladepunkten geplant sein.

„Wir investieren kräftig in die Schnellladeinfrastruktur in Deutschland – sowohl mit dem Aufbau unseres eigenen Schnellladenetzes als auch im Verbund mit unseren Partnern. Damit bieten wir E-Mobilist*innen schnelle und gut zugängliche Lademöglichkeiten, die sich in ihren Alltag einfach integrieren lassen“, sagt Sebastian Ewert, Geschäftsführer von LichtBlick eMobility. „Darüber hinaus profitieren sie dank des Durchleitungsmodells von einem umfassenden Angebot an Fahrstromtarifen. Das macht den Ladevorgang besonders attraktiv.“ Torben Jöns, Prokurist und Vertriebsleiter bei GP Joule Connect, ergänzt: „Diese Partnerschaft bringt zusammen, was zusammengehört: LichtBlick liefert grünen Strom und betreibt und wir bauen zukunftsfähige Ladeinfrastruktur.“

gp-joule.com

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