Die Industriellen Werke Basel (IWB) haben bei ABB einen Großauftrag platziert: Das Schweizer-schwedische Unternehmen soll für die Umstellung der Busflotte auf Elektroantriebe sowohl die notwendigen Elektrifizierungs- als auch Ladelösungen liefern.
Die Basler Kantonsregierung hat vorgeschlagen, in den kommenden Jahren 200 zusätzliche Ladestationen für Elektroautos zu schaffen. Der Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission des Grossen Rats (Uvek), geht das aber nicht weit genug.
Smatrics hat einen weiteren High-Power-Charging-Standort eröffnet. In dem Salzburger Ladepark sind an den vier verfügbaren Ladesäulen bis zu 350 kW Ladeleistung möglich.
Im Kanton Basel-Stadt sollen bis 2026 nach dem Willen der Stadtregierung 200 zusätzliche Ladestationen installiert werden. Dazu sollen die Lademöglichkeiten mit einem neuen Gesetz auch auf eine rechtliche Grundlage gestellt werden.
Die Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) wollen ihre gesamte Busflotte von derzeit mehr als 110 Fahrzeugen bis zum Jahr 2027 von Verbrennungsmotoren auf Elektroantriebe umstellen. Die Ankündigung geht einher mit der Inbetriebnahme des ersten Elektro-Gelenkbusses der BVB.
Im Auftrag des Kantons Basel-Stadt bauen die Industriellen Werke Basel (IWB) das öffentliche Netz an Ladestationen aus. Mit den zehn neuen Lademöglichkeiten auf öffentlichem Grund in Wohnquartieren gibt es im Kantonsgebiet jetzt 25 öffentlich zugängliche Ladestationen.
Der Schweizer Carsharing-Anbieter Catch a Car führt erste Elektroautos ein. Dafür wird die aus 120 VW up! bestehende Flotte in Basel in den nächsten Monaten um 30 elektrische e-up! ergänzt. Die städtischen Industriellen Werke (IWB) stellen hierfür elf Ladesäulen auf.
Die Industriellen Werke Basel (IWB) kündigen an, im Februar 2018 elf neue Ladesäulen mit je zwei Ladepunkten für Elektroautos in Basel zu errichten. Jede Säule erhält einen Stellplatz.
Gratis Parken für E-Autos: Weitere Gemeinden setzen die neuen Möglichkeiten des Elektromobilitätsgesetzes um. So können im rheinland-pfälzischen Langenfeld Fahrer von Elektroautos eine blaue Plakette erhalten und damit kostenlos parken. In Hamburg-Harburg wird dies ebenfalls möglich sein, Voraussetzung ist hier jedoch das E-Kennzeichen. Gleiches Prozedere gilt nun auch im bayerischen Weiden. rp-online.de (Langenfeld), kreiszeitung-wochenblatt.de (Harburg), ramasuri.de (Weiden)
VW-Skandal lässt Polizei-Fuhrpark kalt: Die Berliner Polizei will trotz der Abgas-Affäre weiterhin nur Fahrzeuge mit den „bestmöglichen Abgasstandards“ nach Herstellerangaben kaufen. Bislang ist noch unklar, wie viele der bestehenden VW-Einsatzwagen betroffen sind. Klar ist aber, dass der Bestand an Elektromobilität angesichts von zehn Elektro- und 24 Hybridautos bei insgesamt 2.500 Fahrzeugen ausbaufähig ist. berliner-zeitung.de, rbb-online.de
Smarte Schnelllader für Privatleute: IWB bietet im Rahmen eines Pilotprojekts Schnellladesäulen für private und gewerbliche Nutzer an. Diese werden dann von dem Schweizer Unternehmen vollständig mit Ökostrom versorgt. Zudem lassen sich die Anlagen mit verschiedenen Abrechnungssystemen kombinieren, was den gewerblichen Einsatz ermöglicht. ee-news.ch
Österreich fördert E-CarSharing weiter: Der finanzielle Zuschuss für Betreiber von Carsharing-Angeboten mit Elektroautos in Österreich wird um ein Jahr verlängert. Anträge können noch bis Mitte Oktober 2016 gestellt werden. Es winken bis zu 30.000 Euro Zuschuss. Das Konzept verbreitet sich derweil in vielen Bundesländern. Allein Niederösterreich hat bereits 20 Elektro-CarSharer. umweltförderung.at, oekonews.at (Niederösterreich)
Teslas für VIPs: Der Londoner All Electric Chauffeur Service will 25 Model S anschaffen und an Flottenbetreiber vermieten. Hintergrund ist die gestiegene Nachfrage von Unternehmen, Hotels und wohlhabenden Privatpersonen. Diese sollen die E-Limousinen künftig über ein neues Angebot typischerweise bis 48 Stunden vor Einsatz ausleihen können. fleetnews.co.uk
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