Nikola Motor, Magna, Tesla, FDG Electric Vehicle, Hyundai, Seat.

Nikola-OneFuturistische E-Nutzfahrzeuge: Die wie Tesla ebenfalls nach Nikola Tesla benannte US-Firma Nikola Motor kündigt ihre ersten Produkte an. Und die können ab sofort vorbestellt werden: Eine rund 1.500 kW starke Elektro-Zugmaschine namens Nikola One für 40-Tonnen-Lkw, deren 320 kWh große Batterie per Gasturbine geladen werden kann, sowie das viersitzige Elektro-Quad Nikola Zero mit 382 kW und 125 Meilen (200 km) Batterie-Reichweite.
prnewswire.com, nikolamotor.com

Magna baut den Deutsch-Japan-Hybrid: Laut einem Bericht der „Kleinen Zeitung“ wird der gemeinsam entwickelte Sportwagen von Toyota und BMW ab 2018 bei Magna gebaut. Mindestens 60.000 Stück der beiden Modelle sollen demnach in Graz produziert werden. Wie bereits berichtet, soll Toyota für das Projekt einen Hybridantrieb mit mehr als 400 PS Leistung beisteuern.
kleinezeitung.at

Und täglich grüßt Tesla: Kein Tag vergeht ohne frische News aus dem Nachtlager von Elon Musk. So soll bis zum 30. Juni das finale Design für das Model 3 feststehen. Tesla hat zudem den 1. Juli 2017 als Frist für alle Bauteile des Model 3 gesetzt – sowohl intern als auch von Zulieferern. Zudem gründet Tesla ein „Growth Team“, um Strategien für das notwendige Wachstum zu entwickeln.
teslarati.com (Design), electrek.co (Frist), teslamag.de (Growth Team)

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Stromer von Chinas Gnaden: FDG Electric Vehicles schließt mit der Regierung der chinesischen Provinz Guizhou ein Joint Venture zum Bau eines neuen Werks, in dem 150.000 E-Autos jährlich von den Bändern rollen sollen. Rund 170 Mio Dollar fließen in das gemeinsame Projekt.
automobil-produktion.de, htisec.com

Hyundai bald mit Plug-in-Hybriden: Die Koreaner machen’s wie die Deutschen und wollen unter dem Luxuslabel Genesis künftig auch Plug-in-Hybride anbieten. Die Info lieferte US-Chef Dave Zuchowski. Konkrete Angaben zu Modellen, die elektrifiziert werden sollen, wollte aber noch nicht preisgeben.
automobil-produktion.de

Seat ohne Stecker: Die spanische VW-Tochter plant vorerst nicht mit Hybrid-Modellen, obwohl die Technologie im Konzern längst bereitsteht. Derzeit sei die Hybridtechnik für die junge Zielgruppe von Seat noch zu teuer, heißt es. Diese Ausrede wird vermutlich nicht lange Bestand haben.
autocar.co.uk

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