Byton siedelt US-Zentrale in Kalifornien an

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Das chinesische Start-up Future Mobility schlägt mit seiner Elektro-Marke Byton wie erwartet in den USA auf. Die Amerika-Zentrale wurde nun in Santa Clara in Kalifornien eröffnet. Zudem wurden Partnerschaften mit den Zulieferern Bosch und Faurecia geschlossen.

Das u.a. von Foxconn und Tencent geförderte und von dem ehemaligen BMW-i-Manager Carsten Breitfeld geleitete Start-up will seine Elektro-Modelle sowohl in Europa als auch in Nordamerika anbieten. Das erste Modell, ein rein elektrisches Mid-Size-SUV, soll im Januar auf der CES in Las Vegas enthüllt werden. Bis 2022 sollen insgesamt drei Fahrzeuge kommen. In der neuen US-Zentrale in Kalifornien sollen 2018 rund 300 Mitarbeiter tätig sein. Angeblich hat Byton auch Experten von Tesla und Apple abgeworben. Vom Elektro-Pionier kam etwa Tom Wessner, von Apple derweil Jeff Chung.

Mit Bosch und Faurecia wurden zudem erste Zulieferer nominiert. Die Deutschen sollen Byton einer Pressemeldung zufolge Antriebslösungen und Bremssysteme liefern. Mit Faurecia will das Start-up dagegen den auf die Elektro-Architektur hin optimierten Innenraum gestalten.
prnewswire.com

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