Aston Martin verschmäht Plug-in-Hybride

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Plug-in-Hybridantriebe wird es bei Aston Martin nicht geben. Das sagte CEO Andy Palmer gegenüber „Auto Express“ und stellte klar, dass Aston Martin zwar wie angekündigt für alle Modelle bis 2025 eine Elektrifizierung anbietet, es sich dabei aber um Mildhybride handeln wird. 

Für rein elektrische Modelle wie den Rapide E und die Elektro-Version des DBX seien mehrere Akku-Varianten eingeplant. Zudem sagte Palmer, dass ein E-Sportwagen von Aston Martin als Konkurrent für den neuen Tesla Roadster „möglich“ sei.

Als erstes Modell mit Hybridantrieb kommt 2018 der Supersportler Valkyrie, ein Jahr später folgt der rein elektrische Rapide E. Der britische Hersteller wird ab 2019 allerdings nur 155 Exemplare des Rapide E produzieren – nur rund ein Drittel der ursprünglich geplanten Stückzahl. Das SUV DBX, das 2019 in Produktion geht, soll sowohl rein elektrisch als als auch mit Hybrid-Antrieb angeboten werden.
autoexpress.co.uk

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