e.GO Mobile und Microsoft feilen an Cloud-Lösungen

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e.GO Mobile präsentiert im Rahmen der nun gestarteten Hannover Messe am Microsoft-Stand seinen autonom fahrenden Elektro-Kleinbus e.GO Mover sowie erste cloud-basierte Mobilitätslösungen und Szenarien für den zukünftigen Innenstadtverkehr.

Der zusammen mit ZF entwickelte e.GO Mover ist bereits seit Ende 2017 vorbestellbar und soll 2019 in Serie gehen. Bei der Entwicklung urbaner Mobilitätslösungen für u.a. den Kleinbus setzt e.GO Digital, die Digitalisierungseinheit von e.GO Mobile, auf Microsofts Cloud-Plattform Azure.

Dem Aachener Start-up schweben etwa Sammelpunkte an Einfahrtsstraßen in größere Städte vor, an denen Besucher ihre Autos abstellen und in E-Fahrzeuge umsteigen. Per App sollen Nutzer den Service anfordern können, unabhängig von Haltestellen.

Das Vorserien-Modell des e.GO Mover soll derweil schon bald testweise auf deutschen Straßen unterwegs sein. 72 Anfragen von Städten sind bei Geschäftsführer Günther Schuh eingegangen. 20 sollen nun ausgewählt und dort dann insgesamt 200 Kleinbusse erprobt werden. Gesetzt sind bisher Aachen, München und Friedrichshafen.

Unabhängig davon hat e.GO Mobile in der nordrhein-westfälischen Stadt Neuss am Wochenende einen Pop-Up-Store eröffnet. Ein halbes Jahr lang erfahren Interessierte dort alles rund um den e.GO Life, das Debütauto des Unternehmens, das am 15. Mai in Serienproduktion gehen soll.
haz.de
, e-go-mobile.com, rp-online.de (Pop-Up-Store)

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