Auch Renault & Nissan beenden Brennstoffzellen-Projekt

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Auch Renault und Nissan verabschieden sich von der Brennstoffzelle, zumindest was ein Gemeinschaftsprojekt mit Daimler und Ford anbelangt, die ihrerseits vor einigen Tagen angekündigt hatten, das Joint Venture Automotive Fuel Cell Cooperation mit Sitz in British Columbia bis zum Sommer aufzulösen. 

Im Rahmen eines 2013 gestarteten Projekts hatten die europäischen, japanischen und US-amerikanischen Partner geplant, Standardkomponenten zu entwickeln, die allen vier helfen würden, ihre Entwicklungskosten zu senken.

Während sich Renault und Nissan um die Stacks und die eigentlichen Brennstoffzellen kümmerten, wollte Daimler hingegen die Integration des Systems übernehmen. Der ursprüngliche Plan sah vor, bis 2017 ein erschwingliches Brennstoffzellen-Auto auf den Markt zu bringen. Und obwohl dieses Vorhaben aufgegeben wurde, wird allerdings erwartet, dass Renault und Nissan weiterhin mit Daimler bei der Forschung mit Brennstoffzellen-Fahrzeugen zusammenarbeiten werden. Der Schwerpunkt werde sich allerdings verschieben.
elektroniknet.de

1 Kommentar

zu „Auch Renault & Nissan beenden Brennstoffzellen-Projekt“
Strauss
20.06.2018 um 07:59
Renault Nissan wissen schon lange wie ich auch, dass Wasserstoff im Auto aus Sicherheitsgründen und zu schlechtem Wirkungsgrad nichts zu suchen hat.

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