Faraday Future produziert Vorserienmodell des FF 91

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Faraday Future vermeldet die erfolgreiche Produktion des ersten Vorserienmodells seines Elektro-SUVs FF 91 in seinem Werk im kalifornischen Hanford. Die Auslieferungen des Serienmodells werden laut FF im ersten Halbjahr 2019 starten. 

Erst vor gut zwei Wochen begann das Startup mit der Vollfahrzeugmontage an seinem Produktionsstandort in den Vereinigten Staaten. Jetzt rollte zumindest schon einmal das erste Exemplar vom Band.

Vor über 1,5 Jahren hatte Faraday Future sein erstes Elektroauto auf der CES in Las Vegas vorgestellt – technische Details inklusive. Zwischen Ankündigung und Produktstart gibt es nun aber Abweichungen. Hier der neue Stand: Der FF 91 soll in zwei Versionen auf den Markt kommen. Die zwei E-Maschinen der Basisversion sollen über eine Leistung von 534 kW verfügen, die Top-Variante mit drei Motoren hingegen wird beachtliche 801 kW bereitstellen. Zudem sollen Käufer zwischen drei Batteriegrößen wählen können: 86,7 kWh, 108,3 kWh und 130 kWh. Die Reichweite mit der kleinsten Batterie könnte bei rund 482 Norm-Kilometern liegen.

Darüber hinaus betont Faraday Future noch einmal, dass man in großem Umfang Personal einstelle. Allein am Standort Hanford sollen über 1.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. In der aktuellen Mitteilung gibt das Startup einige Details zum Ablauf der Rekrutierung bekannt. Hierfür arbeitet FF mit dem College of the Sequoias (Visalia) zusammen.
carscoops.comff.com

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