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Akasol-CEO Sven Schulz über Batterien für Busse & Co.

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Die entscheidende Rolle bei der Elektrifizierung von Nutzfahrzeugen spielen die Batterie-Zulieferer. Denn OEMs sind auf deren Produkte angewiesen. Zu den Profiteuren gehört Sven Schulz, CEO des Batteriespezialisten Akasol. Auf der IAA Nutzfahrzeuge hat er uns verraten, in welchen Fahrzeugen seine Akkus stecken.

So elektrisch sich die IAA zeigte, so erfolgreich verliefen auch die vergangenen Jahre für Akasol. Denn immer mehr Batterie-elektrische Busse und Lkw mit Speichern des Darmstädter Unternehmens rollen derzeit auf die Straßen. „Die größten Nutzfahrzeug-Hersteller Europas bringen ihre elektrisch betriebenen Busse mit Akasol-Batterien auf den Markt“, gibt Sven Schulz entsprechend glücklich zu Protokoll. Einer seiner Kunden ist Daimler. Für dessen Elektro-Stadtbus eCitaro steuern die Darmstädter das Batteriesystem bei. Ein weiterer Hersteller mit Geschäftsbeziehung zu Akasol ist VDL. Auf der Messe zeigte uns Sven Schulz auch schon die zweite Generation von Batterien u.a. für den eCitaro. Auf identischem Bauraum bringt Akasol dann statt der aktuellen 243 kWh bis zu 330 kWh an Kapazität unter. Doch welches Zellformat eignet sich für welche Anwendung? Und wo geht die weitere Batterie-Entwicklung für Nutzfahrzeuge hin? Antworten auf diese und weitere Fragen – etwa auch zu den internationalen Expansionsplänen – gibt Ihnen Akasol-Chef Sven Schulz im Video-Interview.

Weiterführende Links:

dieses Video bei YouTube (mit der Möglichkeit zum Einbetten)
IAA-Messebericht mit Schwerpunkt E-Transporter
> IAA-Messebericht mit Schwerpunkt Elektro-Lkw

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