Audis in Genf erwartete Studie heißt Q4 e-tron concept

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Audi gewährt nun einen offiziellen Ausblick auf sein vollelektrisches Kompakt-SUV auf MEB-Basis, das Anfang März auf dem Genfer Autosalon präsentiert wird. Die Studie heißt Audi Q4 e-tron concept und wird laut Audi zum Jahreswechsel 2020/21 als Serienfahrzeug präsentiert.

Die „Automobilwoche“ berichtete Anfang der Woche, dass der neue Kompakt-SUV ab 2021 ebenso wie der VW ID. und ein E-Auto von Seat im Werk Zwickau vom Band laufen wird. Positioniert werden soll der Q4 e-tron als Premium-Elektroauto im Kompaktsegment – „also in etwa die Rolle des etwas feineren und teureren Bruders, die im Moment der Audi A3 gegenüber dem VW Golf spielt“, wie es im oben genannten Bericht heißt. Den VW-Gegenpart des Audi-Stromers wird der in Golf-Größe geplante ID. spielen.

Bereits Anfang Januar fielen beim Event zur niederländischen Markteinführung des Audi e-tron erste konkrete Hinweise auf den Q4 e-tron. Zu jenem Zeitpunkt war die Rede von einem neuen Stromer in einer Größe zwischen dem Q2 und Q3 samt Batteriepaket mit einer Kapazität von 45 bis 50 kWh.
audi-mediacenter.com

4 Kommentare

zu „Audis in Genf erwartete Studie heißt Q4 e-tron concept“
Blablubb
14.02.2019 um 15:54
Warum ein so hässliches SUV? Hätte es ein A3 (inkulsive Kombi) nicht auch getan? Der Reichweite würde es sicher auch gut tun
notting
15.02.2019 um 09:44
Das bezweifle ich. SUVs haben mehr Platz für Akkus. Da hilft ein niedriger Luftwiderstandswert bzw. Stirnfläche nur bedingt...notting
Peter Schwierz
15.02.2019 um 10:39
Spätestens auf der Autobahn ist das Elektro-SUV massiv im Nachteil. Siehe Audi e-tron. Die Vergleichsfahrt Model 3 vs. e-tron möchte ich erleben. Da wird das SUV mit seiner größeren Batterie vermutlich verlieren. ;)
Prof. Dr. David Dyntar
15.02.2019 um 11:58
Wir sollten die Bemühungen und den Einsatz der Deutschen Automobilindustrie für die E-Mobilität mehr honorieren und nicht klein-reden und kritisieren. Sie zahlen momentan genug Lehrgeld. Schliesslich geht es um tausende von Arbeitsplätzen in Europa. Und das kann uns nicht egal sein. Nur wenige können sich ein E-Auto für mehr als EUR 60‘000.- leisten. Sonnige elektrische Grüsse aus der Schweiz. David

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