Fiat Topolino für 9.890 Euro in Italien bestellbar

Fiat hat in der italienischen Heimat die Bestellungen für seinen E-Kleinstwagen Topolino geöffnet. Damit sind nun auch die ersten Preise bekannt. In Italien bleibt Fiat mit dem Elektro-Floh im vierstelligen Euro-Bereich. (Update am Artikelende)

Bild: Fiat

Seinen Ableger des Citroën Ami und Opel Rocks-e (hier ist unser Fahrbericht zum Rocks-e) hatte Fiat im Juli präsentiert – allerdings noch ohne Preisliste. Nun ist klar: Der Topolino kann in Italien zu Listenpreisen ab 9.890 bzw. ab 7.544 Euro nach Subventionen gekauft werden. Im Leasing ist der Fiat Topolino ab 39 Euro monatlich erhältlich (Laufzeit 48 Monate, 2.582 Euro Anzahlung). Die Auslieferungen in Italien sollen im Januar 2024 beginnen. Noch in diesem Jahr will Fiat auch in Deutschland und Frankreich die Bestellungen für den Topolino öffnen. Der Bestell- und Lieferprozess soll allerorts vollständig digital ablaufen.

Die Antriebsdaten decken sich eins zu eins mit denen der Schwestermodelle. Der 2,53 Meter kurze City-Stromer kommt ergo auf 6 kW Motorleistung, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und kommt mit einer 5,4-kWh-Batterie auf eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern. Der ausschließlich im Farbton Mintgrün angebotene Topolino wird in zwei Karosserievarianten erhältlich sein: offen und geschlossen.

Dem veröffentlichten Foto zufolge erhält der Topolino ein Retro-Design, das einerseits an den Look der beiden genannten Konzernmodelle angelehnt ist, aber andererseits auch einem klassischen Fiat 500 ähnelt. Die Namenswahl ist einfach erklärt: Laut Fiat ebnete einst der Ur-Topolino den Weg für urbane Mobilität, nun soll der Namensvetter den Weg für nachhaltige, urbane Mobilität weisen – und dabei „die ganze Coolness des Fiat 500“ verkörpern, so die Italiener.

„Der Topolino richtet sich an junge Generationen und ist mehr als ein Mobilitätsgerät. Dank seines charmanten Designs, das für jede Generation geeignet ist, wird es junge Menschen dazu bringen, sich wieder in Autos zu verlieben“, hieß es in einer von Fiat veröffentlichten Mitteilung im Mai. „Darüber hinaus wird der neue Fiat Topolino eine sozial aktive Rolle bei der Förderung der Elektromobilität in Städten spielen und eine besondere Rolle bei der Schaffung einer persönlichen Mobilitätslösung für die ganze Familie spielen.“

Update 22.11.2023: Knapp zwei Monate nach dem Start in Italien ist der Fiat Topolino auch in Deutschland bestellbar. Der Kaufpreis beträgt 9.890 Euro – also wie in Italien. Einen Unterschied gibt es aber im Leasing-Angebot: Dort ist der Topolino hierzulande zu einer Monatsrate von 49 Euro erhältlich.

Bei dem Leasing-Beispiel wird eine Sonderzahlung von 1.500 Euro fällig, danach folgen 36 Monatsraten à 49 Euro, die Laufleistung liegt bei 5.000 Kilometern pro Jahr. Bei dem italienischen Angebot für 39 Euro pro Monat ist die Anzahlung deutlich höher.

stellantis.com, stellantis.com (auf Italienisch), store.fiat.it, stellantis.com (Update)

39 Kommentare

zu „Fiat Topolino für 9.890 Euro in Italien bestellbar“
Giovanni Pirrello
21.09.2023 um 22:12
Sehr teuer
Michael Behling
21.09.2023 um 22:19
Mit 45 km/h hat das Fahrzeug im urbanen Bereich von deutschen Städten keine Chance.Warum bietet Fiat das Fahrzeug nicht in zwei Varianten an? 45 km/h und 90 km/h wie beim Microlino auch.Hat Fiat Angst sonst Autos zu verkaufen?So wird das ein Rohrkrapierer wir der Ami und der Rocks.
Torsten
26.09.2023 um 09:46
Das Du den Ami hier in Deutschland kaum siehst, liegt daran das er hier nicht offiziell verkauft wird. Der rocks-e verkauft sich prächtig, entsprechend lang bereits die Lieferzeiten. Bei uns im Ennepe-Ruhr-Kreis fahren trotz schlechter Verfügbarkeit bereits viele rocks-e herum, und man wird fast nirgendwo von ihnen nennenswert aufgehalten. Es sei denn man hat Probleme damit, mit seinem normalen Auto mal 30 Sekunden später als sonst zu Hause anzukommen. Die Zielgruppe für die 45 km/h "Autos" sind Jugendliche ab 15, und die Verkaufszahlen dieser Fahrzeuge nehmen (auch als Verbrenner) stark zu. Natürlich nur in Gegenden, in denen ÖPNV, Fahrrad und Co. keine brauchbaren Alternativen sind. Wer solche Fahrzeuge selten sieht, lebt schlichtweg in einer Region, in der sie nicht benötigt werden. Deine Idee diese Fahrzeuge alternativ als 45 km/h und 90 km/h Version anzubieten klingt zwar gut, ist aber völlig unrealistisch. Nichts an Ami, rocks-e und Tipolino ist auch nur ansatzweise dafür ausgelegt weit schneller als 45 km/h zu fahren. Die Fahrzeuge so auszulegen erfordert weitreichende Anpassungen, was zu viel zu hohen Preisen führt. Gerne kannst Du Dir den Microlino zu Mondpreisen kaufen, den allermeisten Leuten ist er aber zu teuer. Nach dem rocks-e wird bald auch der Tipolino in Deutschland ein großer Erfolg werden, aber eben nur in den Gegenden, in denen schon heute 45 km/h - Autos eine große Rolle spielen. Es ist völlig klar, dass solche Fahrzeuge Nischenfahrzeuge bleiben, niemand erwartet Verkaufszahlen im Millionenbereich.
A. Thaler
26.09.2023 um 15:00
Der Rocks-E ist ja auch € 2.000
Chris
22.09.2023 um 19:14
Sobald in Deutschland die Städte tempo 30 einführen nach dem Beispiel von Paris....Sind Opel rocks.e und Fiat tipolino voll in ihrem Element.München, Berlin, Hamburg und das Ruhrgebiet prüfen bereits ob eine 30 km.h zone in Betracht kommt....Du wirst also sicher in Zukunft dann nicht mehr meckern über Fahrzeuge mit 45 km.h Höchstgeschwindigkeit...
Konrad Weyhmann
25.09.2023 um 09:02
Nachrichten lesen kann helfen. Das wird so schnell nicht passieren, wir reden ja vom Autoland Deutschland. Votum des Städtetags? Egal, Wissing agiert in bester Manier seiner drei CSU-Vorgänger! https://www.zdf.de/nachrichten/politik/tempo-limit-30-stadt-verkehr-wissing-100.html
Toni
22.09.2023 um 13:00
Warum soll das nicht reichen, es gibt nur 30 und 40 Bereiche in die Innenstädte, man kan nur drüber lachen wenn manche Menschen in die 30er zone fahren mit PKW die so viel PS haben und über ein paar Tonnen schwer sind.
Mirco
21.09.2023 um 23:30
45Km/h reicht locker für deutsche Städte. Ob jetzt 50Km/h oder 45Km/h macht kaum ein Unterschied....das Problem ist eher das die Masse in der Stadt eben nicht 50Km/h fährt...
Ste
21.09.2023 um 23:08
Weil mit dem Fahrzeug die Vorschriften für schneller Fahrzeuge nicht erfüllen sind
Jörg Steinbrink
22.09.2023 um 02:27
Ich möchte mit meinem Rocks nicht 90 km/h fahren. Dafür ist er nicht gebaut. Wäre viel zu gefährlich. Ich fahre außerhalb des Berufsverkehrs auch auf die Bundesstraße. Brauche für 12km jetzt 20 Minuten statt 12 Minuten mit dem Großen. Dafür ist die kleine Öke eben viel billiger
Uwe Ruess
22.09.2023 um 06:52
Bei uns in Göttingen reicht 45 Kilometer problemlos aus da es viele Bereiche mit 30 Kilometer gibt. Hinten habe ich dann einen Aufkleber wir lieben Jesus dann können sich andere Menschen mit uns über unseren Glauben unterhalten. Forza Italia
Matthias
25.09.2023 um 12:06
Super! Langsamer reisen und miteinander mehr ins Gespräch kommen
Rpn
22.09.2023 um 07:56
Auch in Städten gibt es Breiche die schneller befahren werden dürfen. Das Problem ist, das diese Dinger auch über Land fahren und ich sehr brenzliche Situationen erlebt habe. Zudem sind sie dort Verkehrshindernisse. Nur eine 90km/h Version sollte es geben. Die 45km/h Version gehört verboten. Zudem spricht eine 90km/h Version eine viel breitere Masse an, die ich auch in Betracht ziehen würde.
erFahrer
22.09.2023 um 08:36
So jetzt ist das „Moped“ mit ganzjährigen Wetterschutz und 4 statt 2 Reifen da, das auch ohne Helm gefahren werden darf. Was beim Roller 45 km/h nicht besprochen wird obwohl dieser auch nur mit Sicherheitsabstand überholt werden darf ist hier nun eine Hürde - ob wir mit so einer Haltung unsere urbane Verstopfung los werden? Ist es doch doppelt so schnell als jeder Stadtbus und 10 x so flexibel als jede U-und S-Bahn. Parkplatzsuche gehört für die Eigentümer zur Vergangenheit.
SchwabenHorst
22.09.2023 um 08:56
Ich kann mich meinen Vorrednern hier nur anschließend. Natürlich wird sich Fiat was dabei gedacht haben, aber an meinem Bedarf geht so ein Fahrzeug vorbei. Prinzipiell finde ich kleine und sparsame Fahrzeuge ohne viel Schnickschnack gut. Aber das hier scheint mir dann doch wieder ein Konzept zu sein, für Leute, die schon ein großes Fahrzeug besitzen und für Kurzstrecken in der Stadt noch einen Zweitwagen suchen oder für Leute die in großen Städten wohnen und eigentlich kein Auto brauchen.Für mich, der im Umkreis einer größeren Stadt wohnt wäre ein Fahrzeug toll, mit dem ich auch mit 90 über die zweispurige Bundesstraße fahren könnte um in die Stadt zu kommen und nicht von Ampel zu Ampel durch die Wohngebiete fahren müsste. Und ganz schön wäre es natürlich, wenn man damit auch von Zeit zu Zeit gemütlich auf der Autobahn 100-200 Kilometer mit 1-2 Ladestopps zurücklegen könnte. Dann wäre das für mich eine echte und entschleunigte Alternative zu einem herkömmlichen Auto. Und ich glaube auch, dass das genau die Anforderung ist, die die meisten Leute hätten. Ein Auto das alles kann - außer Langstrecke, mit dem man etwas gemütlicher unterwegs ist und etwas weniger Platz hat, aber dennoch alles abdecken kann, was in den meisten Alltagssituationen notwending ist. Also irgendwas zwischen nem Fiat 500 und dem Topolino.
Fred
24.09.2023 um 16:08
Für das Anforderungsprofil der Kritiker sei ein Blick auf den Smart for2 empfohlen.....
autarc
22.09.2023 um 11:35
Doch, nimm den Silence S04
Simon
22.09.2023 um 09:07
Wer kauft so ein rollendes Verkehrshindernis für diese Summe? Die Größe ist für italienische Altstädte sicher ganz praktisch, aber wir wissen alle, dass bis zu 75km Reichweite real 40 sind und man will nicht mit 0 Restreichweite die Ladestation erreichen. Dann lieber das Fahrrad oder den Bus nehmen.
Mbak
25.09.2023 um 07:47
Ich bin der gleiche Meinung.
Matthias U
22.09.2023 um 10:53
Leute, wir können uns gerne darüber aufregen dass die Zulassungsvorschriften 45 statt 55 km/h für Autos dieser Klasse erlauben. Nur ist das halt nicht die Schuld von Fiat. Schnellere Karren brauchen aktuell schlicht mehr Sicherheitsmaßnahmen. Die sind in dem Autochen nicht drin und passen da auch nicht rein. Meckert also nicht bei Fiat, sondern bei eurem Bundestags/EP-Abgeordneten.
Gerhard Scheu
23.09.2023 um 09:40
Genau so ist es beschwert euch in der Politik. In der DDR und anderen Länder dürften vorcder EU Mopeds und Mopedautos 60km/h laufen.
Christian Hupfer
22.09.2023 um 11:41
Leute, Ihr habt das Konzept dieses Fahrzeuges nicht verstanden. Es ist eine Alternative für junge Menschen ab 15 (in Worten: Fünfzehn)! Ich lass meinen Sohn lieber damit fahren, als mit einem Moped oder Roller. Verglichen damit ist es sicherer.
Hang Loose
10.10.2023 um 16:29
Endlich mal jemand, der es gelesen und verstanden hat. Der ADAC sagt ganz klar, gegenüber einem Auto zeigt eine Studie eine deutlich geringere Sicherheit (die Studie wurde übrigens vom Versicherer Allianz bezahlt). Gegen Ende beschreibt dann der ADAC, dass das Konzept aber ja eigentlich für Jugendliche sein soll und nur mit einem 45 km/h Roller verglicher werden kann. Dabei werden dann deutliche Vorteile auch in der Sicherheit gesehen. Das Teil hat ein kleines Nummernschild, komisch, dass die Allianz nicht glücklich ist, wenn sie nur ein kleines Nummernschild und keine große, teure Autoversicherung verkaufen kann. Ich kann mich den positiven Meinungen nur anschließen. Ein moderner und technisch guter Roller liegt preislich nicht weit weg und im Vergleich würde ich dann immer den Topolino für das Kind vorziehen. LG.
Mbak
25.09.2023 um 08:01
Meiner Meinung nach sind sind Sie ganz weit vom konzept . Sie sind in Deutschland nicht in Dubai wo die Eltern kaufen für Kindern Autos.
Marco Siki
22.09.2023 um 14:37
Ich finde es viel schlimmer.... das diese Autos.... Keinerlei Sicherheit bieten.... Airbag ect. Gerade bei den protzidioten in zb. Berlin
Dieter Strebolt
22.09.2023 um 16:57
Ich finde die neuer Mercedes E-Klasse ganz schick. Das auf jeden Fall ein richtiges Auto mit dem man auch längere Strecken ganz gemütlich fahren kann.
Gerhard Scheu
23.09.2023 um 09:48
Solche Fettkarren gehören in der Innenstadt verboten. Sie belasten nur unnötig alle Anderen. Beim Schadstoffausstoß und beim Rangieren in engen Seitenstrassen.
Birgit
22.09.2023 um 17:59
Ich bin einfach begeistert.Ich bin enttäuscht von unseren deutschen Autobauern, dass diese nur auf kraftvolle SUVs setzen.So ein kleines Auto finde ich einfach klasse.
Gerhard Scheu
23.09.2023 um 09:44
Dicke SUV in Seitenstraßen sind das Problem nicht die 45er. Solche Dickschiffe gehören in der Stadt verboten, die braucht kein Mensch.
Ferdinand Reiff
23.09.2023 um 11:22
Verbotsfanatiker! Last doch die Leute die Autos fahren die sie wollen. Ihr seid alle 50 Jahre zu spät dran. Machen wirs wieder wie damals da durften die DDR ler auch nur Trabant fahren.
heckemeke
27.09.2023 um 11:40
Nimm eine Strasse in der 10 Autos hinter einander parken könnten. Stell statt dessen stelle 8 SUV hin. Da passt dann kein 9tes und 10tes Auto mehr hin. Haben wir haben zu wenig Parkplätze in der Innenstadt? Nee nur zu viele SUVs.
Fabian
23.09.2023 um 16:37
Süß!
Mario Zimmermann
24.09.2023 um 06:52
Dieser kleine Rollator wird es genauso wenig in die TOP50 der Zulassungsstatistik schaffen wie der Ami oder der E-Rocks. Hier wird einfach nur verschleiert, dass man durch die 45km/h-Regel auf sämtliche Sicherheitsfunktionen eines normalen PKW verzichten kann. 10K für solch eine Gurke werden die Allerwenigsten bezahlen wollen, nur um im Kernbereich einer Stadt unterwegs zu sein. Denn für alles andere ist dieses Gefährt NICHT geeignet. Nicht umsonst sind die alten Simson-Mopeds bei Jugendlichen so beliebt. Sie fahren über 60km/h und sind somit ungefährlicher zu bewegen, weil nicht andauernd jemand mit 50cm Abstand an dir vorbeirauscht.
Thomas Jäger
24.09.2023 um 19:44
Solange es in den Städten Ein - und Ausfallstrassen gibt die mit 60 km/ h befahren werden dürfen und es innerorts 50 km/ h sind, sind solche Fahrzeuge dem Unmut anderer ausgesetzt. Jeder wird versuchen an diesen Autos vorbeizukommen. Mittlerweile läuft eine Petition, die im 2Rad Bereich eine Anhebung des Tempolimit auf 60 km/ h fordert. Sollen doch die Befürworter der 45km/h Regelung mal eine Woche in der Rush Hour mit einem 45 km/ h Roller fahren. Lebensgefährlich ! Also lasst diese Autos 60 km/ h laufen und der Verkehr fließt besser und die Gefahr ist geringer.
Alexander
25.09.2023 um 08:04
Ich halte auch nichts von 45 km/h Autos, muss aber zugeben, dass meine durchschnittliche Geschwindigkeit auf den letzten 2000 km eben diese 45 km/h im Ruhrgebiet sind... Aber technisch nicht schneller fahren zu können kann nicht die Konsequenz daraus sein!
heckemeke
27.09.2023 um 11:27
Die Hauptprobleme beim Ami ist das schreckliche Design und die nicht vorhandene Verfügbarkeit in Deutschland. Beim E Rocks hat Opel halbherzig versucht das möchtegern 60er Disgin etwas auf zu pimpen. Wenn ich da an den Prototypen des Ami denke...... Der wäre wie warme Semmeln weggegangen. Ein Auto des 21ten Jahrhunderts! Nunja Fiat macht es besser als Opel. Der Fiar Topolino ist vom Design her gelungen. Und sobald er in Deutschland verfügbar ist hole ich mir einen.
Susanne
19.10.2023 um 08:37
Meine Tochter die bald 15 wird würde für diesen Fiat sterben. Wir wohnen ländlich mit schlechter Busanbindung und haben immer Strecken von 5 bis 12 Kilometer zurückzulegen. Dafür wäre dieses Auto ideal. Auch für meine Mutter nur noch im Stadtverkehr fährt ist es eine echte Alternative. Wenn ich einen E-Roller für mein Kind kaufe bin auch auch bei Vespa auch bei über 7000 Euro, da wäre mir der Topolino mit 4 Rädern und Dach und Heizung für mein Mädchen schon viel lieber. Verbrennermotoren gibt es natürlich auch bei den Mopedfahrzeugen wesentlich billiger. Das kommt für mich aber nicht in Frage. Natürlich wäre es schön wenn der Fiat statt 45 kmh tatsächlich 50 kmh fahren würde. Aber das ist ja beim Moped das gleiche Problem und Fiat kann nichts dafür.
Webby Orsco
23.11.2023 um 13:46
Bekommt man für den Tipolino denn auch noch den BAFA-Umweltbonus für E-Autos?
jogi54
23.11.2023 um 16:20
Nööö - leider

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