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Smart #1 Pro kommt mit kleiner Batterie / Geld für flexibles E-Auto-Laden

Hallo zum „eMobility update“. Heute berichten wir über eine neue Lösung, um beim Laden das Netz zu schonen und Geld zu sparen. Und stellen die neues und 5000 Euro günstigere Basisversion des Smart Hastig One vor!

Hallo zum „eMobility update“. Heute berichten wir über eine neue Lösung, um beim Laden das Netz zu schonen und Geld zu sparen. Und stellen die neue und 5.000 Euro günstigere Basisversion des Smart Hashtag One vor!

#1 – The Mobility House macht Ladeflexibilität für E-Auto-Fahrer zu Geld

The Mobility House ist mit seinem Lade- und Energiemanagement ChargePilot gut im Geschäft. Jetzt schieben die Münchner ein weiteres Produkt nach – diesmal für Endkunden: Die Lösung namens „eyond“ soll privaten E-Auto-Fahrern mit heimischem Ladegerät quasi nebenbei Erlöse sichern und gleichzeitig zur Energiewende beitragen – zunächst unidirektional, künftig auch bidirektional.

#2 – BMW liefert den i5 ab dem kommenden Wochenende aus

BMW hat nähere Details zur Markteinführung der neuen 5er Limousine und deren rein elektrischer Variante i5 genannt. Ab Samstag werden die ersten Exemplare in Deutschland ausgeliefert. Am gleichen Tag beginnt auch in den weiteren europäischen Ländern die Markteinführung. Eine Woche später, am 28. Oktober, absolviert die Neuauflage des BMW 5er auch in den USA ihr Debüt im Handel.

#3 – Smart bringt den #1 Pro mit kleinerer Batterie

Smart hat eine neue Basisversion des Hashtag One angekündigt. Die neue Variante hat den Zusatz Pro und kostet gegenüber dem bisherigen Einstiegsmodell 5.000 Euro weniger. In Deutschland startet der kompakte Smart Hashtag One somit nun für rund 37.500 Euro. Um die 5.000 Euro Preisdifferenz zu erzielen, hat Smart nicht an der Serienausstattung gespart, sondern am größten Kostenblock eines Elektroautos: dem Akku.

#4 – Auch BMW Group setzt bei US-Modellen auf NACS von Tesla

Die BMW Group springt als nächster großer Autohersteller auf den NACS-Zug in Nordamerika auf. Ab 2025 werden die elektrischen Nordamerika-Modelle von BMW, Mini und Rolls-Royce über das Ladesystem von Tesla verfügen. Wie der US-Ableger des Münchner Autobauers mitteilt, werden Käufer der Elektro-Modelle der drei Marken mit dem CCS-Stecker in den USA und Kanada ab Anfang 2025 auch Zugriff auf das Supercharger-Netzwerk von Tesla haben – wie üblich per Adapter.

#5 – GM verschiebt Produktionshochlauf zweier E-Pickups

General Motors verschiebt den Ausbau der Produktion von elektrischen Pickup-Trucks um mindestens ein Jahr – offenbar wegen der schwächelnden Nachfrage. Dabei handelt es sich um die Produktion des Chevrolet Silverado EV sowie des kommenden elektrischen GMC Sierra EV in Michigan. In beiden Fällen sollte die Fertigung im Laufe des kommenden Jahres beginnen. Doch jetzt hat General Motors bekannt gegeben, dass die Umstellung des Orion-Werks auf Elektro-Pickups nach dem Aus des dort bis Ende 2023 produzierten Chevrolet Bolt neu geplant werden soll.

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