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Infiniti zeigt E-Limousine Vision Qe / Tesla plant Grünheide-Ausbau für 2024

Hallo zum „eMobility update“! Wir berichten unter anderem über eine Studie von Infiniti, den Preis des neuen Skoda Enyaq, den Ausbau der Tesla-Fabrik in Grünheide und die neuen Elektro-Vans aus dem Hause Stellantis.

Hallo zum „eMobility update“! Wir berichten unter anderem über eine Studie von Infiniti, den Preis des neuen Skoda Enyaq, den Ausbau der Tesla-Fabrik in Grünheide und die neuen Elektro-Vans aus dem Hause Stellantis.

#1 – Tesla plant Grünheide-Ausbau für 2024

Tesla will im ersten Halbjahr 2024 mit dem Ausbau seiner Fabrik in Grünheide beginnen. Das haben Vertreter des Elektroauto-Herstellers am Rande einer öffentlichen Debatte zu den Erweiterungsplänen mitgeteilt. Zunächst sollen die schon bestehende Fabrikhalle modernisiert und eine Wasserwiederaufbereitungsanlage gebaut werden. In den kommenden Jahren sind unter anderem eine zweite Produktionshalle und eine Batterie-Recyclinganlage geplant, wie es in einem Bericht des RBB heißt.

#2 – Infiniti zeigt E-Limousine als Studie – Marktstart 2026

Nissans Luxusmarke Infiniti gewährt mit einem Konzeptfahrzeug einen Ausblick auf das Design ihres ersten vollelektrischen Modells. Dabei handelt es sich um jene E-Limousine, die 2026 auf den Markt kommen soll. Die im Vorfeld der Japan Mobility Show vorgestellte Studie Infiniti Vision Qe soll im Jahr 2025 als Serienmodell im US-Bundesstaat Mississippi in Produktion gehen.

#3 – Stellantis überarbeitet alle Elektro-Vans von Opel, Citroën, Peugeot und Fiat

Gleich zwölf neue Modelle aus dem Transporter-Segment hat der Mehrmarken-Konzern Stellantis vorgestellt. Im Kern stehen dahinter drei Fahrzeuge, verteilt auf jeweils vier Marken. Die zweite Generation der Elektroantriebe kommt Ende 2023 in die Van-Baureihen und soll im Vergleich zu den Verbrennern keine Kompromisse bei wichtigen Faktoren wie Nutzlast oder Ladevolumen verlangen, so das Credo von Stellantis. Bei den kompakten Vans handelt es sich um das Quartett aus Opel Combo, Citroën Berlingo, Peugeot Partner und Fiat Doblo.

#4 – Überarbeiteter Skoda Enyaq startet bei 44.200 Euro

Skoda hat den neuen Jahrgang seines Elektromodells Enyaq eingepreist, dessen Produktion im November beginnen soll. Der aufgewertete Stromer startet in Deutschland als Enyaq 60 zu Listenpreisen ab 44.200 Euro. In dieser Version bietet das Elektroauto die 58-Kilowattstunden-Batterie und einen 132 kW starken Elektromotor im Heck.

#5 – Ungarn legt eMobility-Förderpaket auf

Und zum Schluss blicken wir noch kurz nach Ungarn, wo es eine ganze Reihe an Fabriken für Elektroautos gibt. Die ungarische Regierung will im November ein umgerechnet 156 Millionen Euro schweres Programm zur Förderung der Elektromobilität auflegen. Dabei soll die Hälfte des Budgets für den Aufbau von 170 neuen Hochleistungs-Ladestationen entlang der meistbefahrenen Straßen verwendet werden.

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