TotalEnergies baut Ladepunkte am Nürburgring

Der Nürburgring hat den Energiekonzern TotalEnergies zum offiziellen eMobility-Partner ernannt. In dieser Funktion baut und betreibt die Tochter TotalEnergies Charging Solutions Deutschland künftig Ladeinfrastruktur am Nürburgring – inklusive Zufahrt, Wege und Stellplätze für Elektrofahrzeuge.

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Bild: TotalEnergies

Zum Saisonstart wurde die vorhandene Ladeinfrastruktur um zwei HPC-Säulen an der B 258, direkt gegenüber des zentral gelegenen Infocenters des Nürburgrings, erweitert. Dabei handelt es sich um weiß lackierte Hypercharger HYC300 von Alpitronic, also ein weit verbreitetes Ladesäulen-Modell.  In einem weiteren Ausbauschritt soll noch zusätzlich ein Dach installiert werden, „um auch bei Regen eine bequeme Nutzung zu gewährleisten“.

Die neuen HPC-Lader ergänzen die bereits vorhandene AC-Ladeinfrastruktur am Nürburgring, die ebenfalls von TotalEnergies installiert wurde. Insgesamt sind 18 Ladepunkte an verschiedenen Standorten wie dem Nürburgring-Parkhaus, am Kongress-Hotel sowie am Motorsport Hotel und im Ferienpark verfügbar.

„Die Kooperation mit dem Nürburgring unterstreicht unser strategisches Engagement für den Ausbau der Elektromobilität in Deutschland“, sagt Jan Petersen, Geschäftsführer TotalEnergies Charging Solutions Deutschland. „Als Teil eines internationalen Multi-Energie-Unternehmens sind wir ein starker Partner und sichern neben Investition und Bau auch den laufenden Betrieb sowie die Instandhaltung und Wartung der Ladeinfrastruktur am Standort.“ Christian Stephani, Geschäftsführer der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, ergänzt: „Der Nürburgring steht wie kaum eine andere Location in Deutschland für Performance und Mobilität sowie deren Entwicklung. Deshalb ist es uns wichtig, dass wir unseren Besuchern, Übernachtungsgästen und den Durchreisenden ein starkes Ladeangebot bieten können.“

totalenergies.de

1 Kommentar

zu „TotalEnergies baut Ladepunkte am Nürburgring“
Christoph
05.04.2024 um 06:04
Jetzt muss Total nur noch bezahlbar werden. Die Tesla Supercharger am Ring kosten fast die Hälfte.

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