Kategorie

#Politik

Regierung will 0,25%-Regelung auf teurere E-Autos ausweiten

Die Bundesregierung plant bei der Besteuerung von elektrischen Dienstwagen eine Anhebung des maßgeblichen Bruttolistenpreises zur Anwendung der 0,25-Prozent-Regelung für die Privatnutzung von 60.000 auf 80.000 Euro. Damit würden auch teurere E-Autos als Dienstwagen lukrativer.

Thailand führt eMobility-Förderung weiter

EU genehmigt französische Förderung für Verkor

Frankreich stockt Budget für Ladestationen auf

united-kingdom-uk-london-flag-flagge-pixabay

UK: Neue Vorgaben sollen öffentliches Laden simpler machen

CO2-Vorgaben für Nutzfahrzeuge: EU-Umweltausschuss fordert „mehr Ehrgeiz“ als Kommission

Ungarn legt eMobility-Förderpaket auf

Bund und Hamburg erproben autonome E-Shuttles

Batterie-Material: China schränkt Graphit-Exporte ein

Bundestag beschließt Ausweitung der Lkw-Maut

EU-Staaten bremsen bei CO2-Zielen für Stadtbusse

ICCT-Studie: Bei Kleinwagen noch keine Kostenparität von Benzinern und E-Autos

Spanien stellt dritte PERTE-Förderrunde für Anfang 2024 in Aussicht

Stockholm verbannt Verbrenner aus der Innenstadt

Schleswig-Holstein legt eigene Ladeinfrastruktur-Förderung neu auf

USA: Steuergutschrift für E-Autos kann künftig als Rabatt genutzt werden

Ursprungsregeln für E-Autos: EU und UK arbeiten an Kompromiss-Lösung

opel-corsa-e-batterie-battery-iaa-2019-daniel-boennighausen-min

Italien erwägt wohl E-Auto-Förderung nach französischem Vorbild

byd dolphin 2024 01 min

E-Autos aus China: EU leitet Anti-Dumping-Untersuchung ein

KsNI-Fördertopf: Füllstand vor drittem Förderaufruf unklar

Video - 9:35 min

Deutschlandnetz gestartet / KfW-Programm 442 gestoppt / Chery vor Deutschland-Start

Weitere Artikel