Freudenberg e-Power Systems (FEPS) und LG Energy Solution (LGES) haben einen mehrjährigen Vertrag über die Lieferung von Lithium-Ionen-Batteriemodulen unterzeichnet. Damit reagiert Freudenberg auf die steigende Nachfrage seiner Lkw- und Bus-Kunden in Nordamerika und Europa.
ZF und Freudenberg e-Power Systems haben die gemeinsame Entwicklung von Brennstoffzellen-Batterie-Antriebssystemen für schwere Nutzfahrzeuge vereinbart. Erste Prototypen sollen schon ab 2023 auf den Straßen getestet werden.
Freudenberg e-Power Systems hat von der internationalen Klassifikationsgesellschaft RINA das „Type Approval“ für sein mit Methanol betriebenes Brennstoffzellensystem zum Einsatz in maritimen Anwendungen erhalten. Laut Freudenberg ein bedeutender Schritt, um die Hochseeschifffahrt klimaneutral zu gestalten.
Ziel des Förderprojekts „Gallia“ ist es, eine neue Gasdiffusionsschicht (Gas Diffusion Layer, GDL) für Brennstoffzellen zu entwickeln und die Betriebsstrategien zu optimieren – für eine Stack-Lebensdauer von 20.000 Stunden im Heavy-Duty-Segment.
Der Brennstoffzelle wird im Fernverkehr einiges zugetraut. Mit Freudenberg beteiligt sich ein bekanntes deutsches Technologieunternehmen an der Weiterentwicklung des Brennstoffzellenantriebs speziell für das Fernbus-Segment. Im Interview skizziert der verantwortliche Manager Michael Milch das Potenzial von Wasserstoff auf großen Distanzen.
Freudenberg hat mit ZF Friedrichshafen und FlixBus das Forschungsprojekt HyFleet gestartet. Bis 2024 wollen die Partner ein Brennstoffzellen-Antriebssystem für Fernbusse entwickeln. Neben den drei genannten Firmen beteiligt sich an HyFleet auch ein namentlich nicht genannter „großer europäischer Bushersteller“.
Der kanadische Hersteller MacLean Engineering will seine schweren Bergbaumaschinen der EV-Series sowie weitere Geräte emissionsfrei betreiben. Dabei setzt das Unternehmen auf Technologie von Xalt Energy und Freudenberg Battery Power Systems, beides Töchter von Freudenberg Sealing Technologies (FTS).
Freudenberg hat mit der Lürssen Werft eine strategische Kooperation eingeläutet, deren Ziel die Entwicklung von Brennstoffzellensystemen für Mega-Yachten ist. Dabei kommt das mit Methanol betriebene Brennstoffzellensystem von Freudenberg zum Einsatz.
XALT Energy steuert die Batterien für die erste vollelektrische Fähre Neuseelands bei. Das 19 Meter lange Schiff mit einer Kapazität von 135 Passagieren wird Teil der Flotte des Fährbetreibers East by West Wellington Harbour Ferry Service und täglich Wasserrouten in der Bucht vor Wellington zurücklegen.
Freudenberg Sealing Technologies (FST) hat seine Testkapazitäten für Lithium-Ionen-Batterien erweitert – mit der Installation einer Spezialanlage im US-amerikanischen Plymouth. Dadurch sollen Daten gewonnen werden, welche Werkstoffe bei dauerhafter Einwirkung von aggressiven elektrolytischen Lösungen am widerstandsfähigsten sind.
25 Unternehmen und Organisationen aus dem Wasserstoffsektor haben ein Konsortium namens „StasHH“ gegründet, um erstmals eine europäische Norm für Brennstoffzellenmodule für Schwerlastanwendungen zu erarbeiten, zu entwickeln und zu testen.
Freudenberg Sealing Technologies (FST) hat eine neue Generation seiner DIAvent-Ventile vorgestellt. Sie sorgen dafür, dass Reaktionsgase aus beschädigten Lithium-Ionen-Akkus viermal schneller als bislang entweichen können. Gleichzeitig ermöglicht das Ventil den permanent notwendigen Druckausgleich im Regelbetrieb.
ABB Marine & Ports hat XALT Energy ausgewählt, um Batteriesysteme für den Antrieb von zwei Hybrid-Fähren für die britische Fährgesellschaft P&O zu liefern, die voraussichtlich ab 2023 regelmäßig auf dem Ärmelkanal zwischen dem britischen Dover und dem französischen Calais verkehren werden.
Freudenberg Sealing Technologies hat die Entwicklung eines Brennstoffzellensystems für Lkw in der 40-Tonnen-Gewichtsklasse gestartet. Dabei kooperiert das Unternehmen mit der Quantron AG, einem jungen Nutzfahrzeug-Umrüster mit Stammsitz in Augsburg.
Freudenberg Sealing Technologies wird Technologiepartner beim Projekt Pa-X-ell2, dessen Ziel die Entwicklung einer neuen Generation von Brennstoffzellen für den Einsatz auf Hochsee-Passagierschiffen ist.
Der Fernbusreisen-Anbieter Flixbus und der Technologiespezialist Freudenberg Sealing Technologies (FST) wollen in einem gemeinsamen Projekt Reisebusse mit Brennstoffzelle auf die Straße bringen.
Freudenberg Sealing Technologies hat seine Beteiligung am US-Batteriespezialisten XALT Energy von 31,8 auf 50,1 Prozent aufgestockt und ist damit nun Mehrheitsgesellschafter. Die Firma aus Michigan entwickelt und produziert Lithium-Ionen-Technologien für die Nutzfahrzeug-Industrie.
Um zu verhindern, dass eine einzelne schadhafte Batteriezelle zu einer Überhitzung eines gesamten Moduls führt, hat Freudenberg Sealing Technologies einen Hitzeschild entwickelt, das in prismatischen und Pouch-Zellen nahezu bauraumneutral eingesetzt werden kann.
Freudenberg Sealing Technologies (FST) investiert in Brennstoffzellen- und Batterietechnologien. Anfang 2018 wurden laut einer aktuellen Firmenmitteilung Teile vom BZ-Hersteller Elcore übernommen, der eine effiziente Brennstoffzelle für den stationären Gebrauch entwickelt hat.
Die Pilotfertigung für Lithium-Ionen-Zellen am ZSW in Ulm ist für die vollautomatische Assemblierung von prismatischen Zellen mit gewickelten Elektroden ausgelegt. Ab Januar 2018 wird sie im Rahmen des neuen Projekts „STACK“ um die Stapeltechnik erweitert.
Eine neuartige Dichtung für E-Auto-Batteriegehäuse hat Freudenberg Sealing Technologies entwickelt. Das patentierte Konzept „Profile-to-Gasket“ P2G ist speziell für kleine Stückzahlen von bis zu 5.000 Akkus pro Jahr ausgelegt.
Totgesagte leben länger: Mit dem Startschuss für das Projekt „AutoStack-Industrie“ will die Branche die technischen Voraussetzungen für die Industrialisierung von Brennstoffzellen-Fahrzeugen ab 2020 schaffen. Die Vision ist so verführerisch wie ambitioniert – eine gemeinsame Stack-Produktion.
Selbstfahrend laden: Denso zeigt auf der Tokyo Motorshow ein Programm, das E-Autos selbständig zu induktiven Ladepunkten fahren kann – und anschließend wieder zum Ausgangsort zurückführt. Der Fahrer programmiert lediglich den Zeitpunkt für den Ladestart ein, den Rest erledigt das E-Auto angeblich allein. ajw.asahi.com
Volvo lädt erfolgreich induktiv: Flander’s Drive, Volvo, Bombardier Transportation und Van Hool haben ihre Testreihe „Möglichkeiten zum induktiven Laden von Elektrofahrzeugen“ erfolgreich abgeschlossen. Das Testfahrzeug, ein Volvo C30 Electric, konnte kabellos in 2,5 Stunden vollgeladen werden. elektroniknet.de
Dichtung für E-Fahrzeuge: Freudenberg hat einen Wellendichtring mit elektrisch leitfähigem Vlies speziell für Elektroautos entwickelt. Neben der Dichtfunktion am Achsantrieb soll das Bauteil statische Aufladungen, die während des Fahrbetriebs entstehen können, verhindern. krafthand.de
Durchbruch für Lithium-Luft? Forscher der schottischen St. Andrews-Universität vermelden eine wichtige Weiterentwicklung von Lithium-Luft-Batterien. Sie verwendeten für die Kathode Titankarbid statt des zersetzungsanfälligen Kohlenstoffs, was die Batterie stabiler und billiger machen soll. thegreencarwebsite.co.uk
E-Boote für Amsterdam: Die holländische Firma New Electric elektrifiziert Boote und will künftig auch eigene Elektro-Schiffe anbieten, die auf älteren Speedboat-Modellen basieren. Das dürfte sich spätestens 2020 rechnen, wenn in Amsterdam nur noch E-Boote durch die Grachten schippern dürfen. green.autoblog.com
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Meistgeklickter Link am Donnerstag war das Tesla Model S im Härtetest auf „Berg(tor-)tur“. auto-motor-und-sport.de