„H2anau – Wasserstoff bewegt“ startet mit sieben Kangoos

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Das vom Land Hessen und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung geförderte Projekt „H2anau – Wasserstoff bewegt“ ist gestartet. In dem Projekt soll die Alltagstauglichkeit von E-Fahrzeugen mit Brennstoffzellen-Range-Extender in Hanau getestet werden. 

An dem Vorhaben beteiligt sind Umicore, Evonik, Fraunhofer IWKS, Heraeus, die IHK und die Stadtwerke Hanau. Die Kooperationspartner haben sieben Renault Kangoo Z.E. mit BZ-Reichweitenverlängerer von Symbio beschafft und eine für alle Partner zugängliche Wasserstoff-Tankstelle im Industriepark Wolfgang installiert. „Mit dieser gemeinsamen Aktion wollen wir die Brennstoffzellentechnologie ganz praktisch ´erfahrbar´ machen. Wir sehen es auch als Aufgabe der Wirtschaft an, hier nicht nur Stellung zu beziehen, sondern auch mögliche Lösungswege aufzuzeigen“, sagt Bernd Vendt, Evonik-Standortleiter im Industriepark Wolfgang.

Mit Umicore, Heraeus und dem Fraunhofer-Institut forschen drei Kooperationspartner aktiv an der Brennstoffzellen-Technologie. Auch der Hanauer Technologiekonzern Heraeus arbeitet daran, die Brennstoffzellen qualitativ zu verbessern, sie effizienter und günstiger herzustellen. Die Experten der Fraunhofer-Projektgruppe IWKS werden das Projekt wissenschaftlich begleiten, indem sie Verbräuche, Reichweiten und allgemeine Betriebserfahrungen mit den Lieferwagen erfassen und auswerten.
op-online.de, hanau.de

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