Polestar gibt Startschuss zum Bau des China-Werks

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Wenige Wochen nach dem Start als eigenständige Marke für elektrifizierte Autos gibt Polestar nun auch den Startschuss für den Bau einer Produktionsstätte im chinesischen Chengdu. 

Das gemeinsam mit den norwegischen Architekten Snøhetta entworfene Werk soll laut Volvo die umweltfreundlichste Autofabrik in China werden und weltweit eines der effizientesten Werke. Ziel sei es, den Goldstatus im weltweit anerkannten LEED-Rating (Leadership in Energy and Environmental Design) zu erlangen.

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In dem Werk, das Mitte 2018 fertiggestellt sein soll, soll das kürzlich vorgestellte Performance-Modell Polestar 1 produziert werden. Derzeit plant der Hersteller mit maximal 500 Einheiten jährlich. Bei dem Teilzeitstromer handelt es sich um ein viersitziges Grand Tourer Coupé mit Hochleistungs-Hybridantrieb. Systemleistung: 441 kW (600 PS) und 1.000 Nm Drehmoment. Ganze 150 Kilometer sollen rein elektrisch möglich sein.

Alle künftigen Polestar-Modelle nach diesem PHEV werden dann über einen rein elektrischen Antriebsstrang verfügen. Angekündigt hat die Performance-Marke etwa den Polestar 2, dessen Produktion Ende 2019 starten soll. Dem folgt dann ein SUV-ähnliches Modell Polestar 3.
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