Im Nachgang der Geschäftszahlen für das Jahr 2020 hat Elon Musk die Zeitpläne für die künftigen Modelle etwas konkretisiert. Der E-Lkw Semi und der E-Pickup Cybertruck könnten demnach bereits jetzt anlaufen – der Flaschenhals sind aber die Batteriezellen.
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Tesla will in etwa einem Monat eine überarbeitete Version seines Cybertruck mit kleineren Verbesserungen zeigen. Das kündigte Elon Musk auf Twitter an.
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Tesla plant offenbar bereits eine 4. Generation seiner Supercharger, die Ladeleistungen von rund 350 kW erlauben soll. Das geht aus Äußerungen von Teslas Automotive-Chef Jerome Guillen hervor. Die ersten Modelle, die solche Ladeleistungen erreichen können sollen, stehen offenbar bereits fest.
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Die endgültige umweltrechtliche Genehmigung für die Gigafactory 4 in Grünheide soll laut Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach bis Mitte Dezember 2020 vorliegen. Ab dem 23. September sollen die insgesamt 406 Einwendungen gegen das Bauvorhaben geklärt werden.
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Die Anzahl der Reservierungen für Teslas Cybertruck ist offenbar deutlich geringer als bislang angenommen. Während Fans anhand der Analyse von Reservierungsnummern von über 700.000 Vorbestellungen ausgegangen waren, nannte Elon Musk nun eine deutlich niedrigere Zahl.
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Der Elektroautohersteller Tesla hat eine Klage gegen das Startup Rivian eingereicht, in der die Kalifornier dem Konkurrenten vorwerfen, Geschäftsgeheimnisse gestohlen zu haben. Tesla sieht ein „alarmierendes Schema“ zur Abwerbung von wichtigen Mitarbeitern.
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Tesla ist das kaum für möglich gehaltene Kunststück gelungen: Trotz wochenlang stillstehender Produktionsbänder hat der Elektroautobauer aus Kalifornien in dem von der Corona-Pandemie überschatteten 2. Quartal 2020 einen Gewinn eingefahren – den mittlerweile vierten Quartalserfolg in Folge.
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Tesla ist bei der geplanten Cybertruck-Gigafactory laut amerikanischen Medienberichten einen wichtigen Schritt weiter gekommen. Der zuständige Bezirk hat offenbar ein Paket mit zahlreichen Steuervergünstigungen genehmigt. Damit scheint der Bau nahe Austin immer wahrscheinlicher.
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Tesla hat für sein geplantes nächstes US-Werk in der Nähe der texanischen Hauptstadt Austin in ein konkretes Grundstück im Visier. Medienberichte, wonach der Elektroauto-Hersteller das Grundstück im Landkreis Travis County bereits gekauft habe, korrigierte Elon Musk auf Twitter.
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Immerhin arbeiten die beiden von Elon Musk geführten Unternehmen Tesla und SpaceX sowieso schon eng zusammen. Da ist die Idee für einen Cybertruck-Rover des Instagram-Users @charlieautomotive doch gar nicht so weit hergeholt, oder?
instagram.com via netzwelt.de
Tesla will sein geplantes nächstes US-Werk angeblich in oder um Austin errichten. Das zumindest geht aus einem Medienbericht hervor. Darin heißt es weiter, dass der Zeitplan extrem ambitioniert sei: Noch in diesem Jahr sollen in der texanischen Hauptstadt die ersten Exemplare des Model Y vom Band laufen.
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Die Stadt Joplin in Missouri hat sich nun offiziell bei Tesla als Standort für die geplante neue US-Gigafactory beworben. Aber auch aus Grünheide gibt es Neuigkeiten.
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Aprilscherze gab es in diesem Jahr aufgrund der Pandemie-Situation verständlicherweise relativ wenige. Dennoch haben wir einige Aprilscherze mit eMobility-Bezug entdeckt. Als da wären:
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Tesla sucht laut Elon Musk derzeit einen Standort für ein weiteres Werk in den USA. Dort soll der Cybertruck produziert werden und auch das Model Y für Kunden an der US-Ostküste. Mit im Rennen ist offenbar Texas.
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In den USA sind bereits einige Elektroauto-Fahrer Opfer des sogenannten Coal-Rollings geworden. Dabei werden die Elektroautos in voller Fahrt von einigen Unbelehrbaren mit modifizierten Verbrenner-Pickups in eine dunkle Rußwolke gehüllt. Tesla-Fans wollen künftig zurückschlagen können und haben deshalb für den Cybertruck ein bestimmtes Feature vorgeschlagen: einen Seifenblasen-Werfer.
teslamag.de
In zehn Monaten ist Weihnachten. Und wenn Sie „noch“ keine Geschenkidee haben, dann hilft vielleicht die Spielzeugfirma „Hot Wheels“ (Mattel) weiter.
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Tesla macht sich einen Spaß aus der Panne während der Präsentation des Cybertrucks, bei der das angeblich kugelsichere Glas der Seitenscheiben brach – und ein Geschäft: Im Tesla-Shop wird jetzt ein T-Shirt mit dem Aufdruck einer zersplitterten Scheibe angeboten, das vom Cybertruck-Event „inspiriert“ ist.
tesla.com via twitter.com
Teslas Cybertruck hat russische Mechaniker zu einem fahrbaren Nachbau auf Basis eines Lada inspiriert. Die Cybertruck-Kopie fährt aber bislang noch mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor – der Macher des Projekts denkt aber darüber nach, künftig einen Elektromotor zu verbauen.
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Mit dem Design des Cybertruck hat Tesla einen ziemlichen PR-Coup gelandet, der weiterhin anhält. Neuerdings gibt es für den Tesla Cybertruck auch einen (nicht gerade günstigen) Lego-Bausatz und eine (kostenlose) Papier-Faltanleitung, letztere auch direkt zum Ausdrucken.
brickworms.eu (Lego), folduptoys.com (Papier)
Das chinesische Industrieministerium hat das von Tesla seit kurzem lokal gefertigte Model 3 in seine Förderliste aufgenommen. Das spricht dafür, dass der Verkauf im Reich der Mitte bald starten könnte. Unabhängig davon zieht Tesla den Marktstart für die stärkste Version des Cybertrucks um ein Jahr vor.
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Die mindestens 250.000 Reservierungen für den Tesla Cybertruck kommen nicht nur von Privatpersonen: Der Bürgermeister der mexikanischen Stadt Ciudad Valles hat 15 Exemplare für die dortige Polizei reserviert. Und auch die für ihre extravagante Flotte bekannte Polizei in Dubai plant offenbar fest mit dem Cybertruck.
twitter.com (Mexiko), twitter.com (Dubai) via teslarati.com
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen: Diese Weisheit bestätigt sich nun einmal mehr. Nach der Panne während der Präsentation des Tesla Cybertrucks, bei der das angeblich kugelsichere Glas der Seitenscheiben zersplitterte, machen sich nun sowohl BMW als auch Lego darüber lustig. Bei 250.000 Reservierungen wird Tesla die Aktionen wohl aber verschmerzen können…
twitter.com (BMW), twitter.com (Lego)
Bei der Präsentation des Cybertrucks zeigte Tesla auch ein Video, in dem ein Tauziehen des Tesla-Pickups mit Fords F-150 demonstriert wurde. Dieses ging klar zugunsten des Cybertrucks aus, fand aber nach Meinung von Ford-Manager Sunny Madra nicht unter fairen Bedingungen statt.
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Tesla hat in Los Angeles mit dem Cybertruck sein erstes Pickup-Modell vorgestellt. Das Modell soll auf eine Reichweite von 500 Meilen (800 Kilometer) kommen, ab Ende 2021 verfügbar sein und ab 39.900 Dollar kosten. Und es wird polarisieren.
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