Die US-amerikanische Umweltschutzbehörde EPA hat weitreichende Emissionssenkungen für neue Pkw und Nutzfahrzeuge vorgeschlagen. Konkret sollen die Pkw-Emissionen bis 2032 um 56 Prozent sinken – was wohl nur mit deutlich mehr Elektrofahrzeugen zu erreichen wäre.
Kalifornien bekommt wohl grünes Licht für saubere Luft. Die amerikanische Umweltschutzbehörde EPA gewährt laut einem Medienbericht dem US-Bundesstaat Ausnahmeregelungen, womit dieser auch strikte Umweltvorschriften für Lkw durchsetzen kann. Ziel ist es, dass bis zum Jahr 2045 jedes Nutzfahrzeug in Kalifornien elektrisch fährt.
Laut einem Agenturbericht plant die US-Umweltschutzbehörde EPA, Elektroautos in den Renewable Fuel Standard (RFS) aufzunehmen, welcher eigentlich die Beimischung von erneuerbaren Kraftstoffen regelt. Davon könnten große E-Auto-Hersteller wie etwa Tesla profitieren.
In den USA hat die Environmental Protection Agency (EPA) die Emissionsanforderungen für neue Pkw und leichte Nutzfahrzeuge bis zum Modelljahr 2026 festgelegt. Die neuen Regelungen treten mit dem Modelljahr 2023 in Kraft und verlangen eine Reduzierung der Fahrzeugemissionen um 28,3 Prozent bis 2026.
Nach dem Senat hat auch das Repräsentantenhaus das auf 1,2 Billionen Dollar abgespeckte Infrastrukturpaket der US-Regierung verabschiedet. Das Investitionspaket sieht nun unter anderem 7,5 Milliarden Dollar für den Ausbau der landesweiten Ladeinfrastruktur sowie 7,5 Milliarden Dollar für Elektrobusse vor.
Der VW ID.4 hat in den USA seine Reichweiteneinstufungen der EPA erhalten. Die derzeitige Basisversion ID.4 Pro mit Heckantrieb und 82-kWh-Akku wird demnach mit 260 Meilen (418 Kilometern) eingestuft. Das sind 10 Meilen (16 Kilometer) mehr als bei den Varianten ID.4 Pro S und 1st Edition.
2012 hatten die USA unter Barack Obama ein Flotten-Ziel von 4,32 Litern verabschiedet, das die Autobauer wohl nur mit hohen Elektro- und Hybridanteilen erreicht hätten. Jetzt hat die Trump-Regierung die Regelung aufgehoben – und durch deutlich weniger ambitionierte Ziele ersetzt.
Nachdem Tesla kürzlich für das Model Y eine Erhöhung der maximalen Reichweite von 280 Meilen auf 315 Meilen angekündigt hatte, wird dies nun auch von der EPA bestätigt: Die US-Umweltbehörde attestiert dem Tesla Model Y mit Allradantrieb und Performance-Paket eine kombinierte Reichweite von eben diesen 315 Meilen (507 km).
Nach der offiziellen Ankündigung der US-Administration, Kalifornien das Recht abzuerkennen, eigene Umweltstandards für Autos festzulegen, haben Kalifornien und 22 weitere US-Bundesstaaten nun Klage gegen die Regierung von US-Präsident Donald Trump eingereicht.
US-Präsident Donald Trump will Kalifornien – dem bevölkerungsreichsten Bundesstaat der USA – das Recht aberkennen, eigene Umweltstandards für Autos festzulegen. Nachdem es bereits im Vorjahr entsprechende Berichte gab, hat Trump dies nun via Twitter selbst bekräftigt.
Der auf der CES vorgestellte Nissan Leaf mit 62-kWh-Akku dürfte laut einem Testzertifikat des California Air Resources Board (CARB) in der Basisausstattung rund 25 Meilen bzw. 40 km mehr Reichweite bieten als mit den höheren Ausstattungslinien, die das Gewicht des Leaf erhöhen.
Aus internen Dokumenten, die Tesla im Oktober an seine Ingenieure verschickt haben soll, sind Details zu den Produktionsplänen für das Tesla Model Y durchgesickert. Außerdem hat die US-Behörde EPA ihre offizielle Einstufung der neuen “Mid-Range”-Variante des Model 3 veröffentlicht.
Die US-Regierung hat ihre im April angekündigten Pläne konkretisiert, wie sie die Emissionsvorgaben für Fahrzeuge aufweichen will. Kalifornien und 18 andere Bundesstaaten haben bereits Widerstand angekündigt.
Die Trump-Administration will Medienberichten zufolge noch in dieser Woche versuchen, Kalifornien die Berechtigung abzusprechen, eigene Emissionsvorschriften für Fahrzeuge zu erlassen und den Kauf emissionsfreier Fahrzeuge zu forcieren. Das kommt einem Frontalangriff auf saubere Autos gleich.
Die offiziellen EPA-Einstufungen für das Tesla Model 3 mit Allradantrieb – mit und ohne Performance-Paket – sind da: Beide Versionen werden mit 310 Meilen Reichweite und einer Energieeffizienz von 29 kWh pro 100 Meilen eingestuft.
Während die Trump-Regierung weiter am Verbrennungsmotor festhält und sogar die Verbrauchsvorgaben erleichtert, stellen sich neun US-Bundesstaaten nun offen gegen diesen Plan. Und setzen stattdessen auf steigenden Absatz von elektrischen Fahrzeugen.
Die US-Umweltbehörde EPA will allen Ernstes die unter der Vorgängerregierung auf den Weg gebrachten Richtlinien zur Senkung des Flottenverbrauchs kippen. Damit würde unter der Trump-Regierung die nächste Obama-Umweltauflage aufgeweicht.
500 Kilometer soll die reichweitenstärkere Version des Tesla Model 3 laut der Einstufung der US-Behörde EPA ohne Ladestopp schaffen. Eine absolut realistische Reichweite, wie ein Praxistest des norwegischen Youtuber Bjørn Nyland nun zeigt.
Die US-Umweltbehörde EPA hat die neue Generation des Nissan Leaf jetzt mit einer Reichweite von 151 Meilen (243 Kilometer) eingestuft, was ziemlich genau der Herstellerangabe entspricht.
Die EPA hat nun das Tesla Model 3 mit dem größeren Akku-Paket (75 kWh) mit einer kombinierten Reichweite von 310 Meilen (499 Kilometer) eingestuft. Der Wert wurde auf Wunsch von Tesla freiwillig niedriger angesetzt.
Der Massenstromer von Tesla mausert sich zum Reisemobil: Für die Langstrecken-Variante des Model 3 hatte Tesla eine Reichweite von 310 Meilen (rund 500 Kilometer) in Aussicht gestellt, doch die US-Behörde EPA stuft das Modell nun sogar mit 334 Meilen (537 km) ein.
80 Kilometer elektrische Reichweite hatte Karma Automotive für seinen Revero, den Nachfolger des Fisker Karma, versprochen. Eine Angabe, welche die EPA nun deutlich relativiert: Mehr als 60 Kilometer sind laut der US-Umweltbehörde rein elektrisch nicht drin.
Die US-Umweltbehörde EPA hat nun wie in jedem Jahr die Verbrauchsdaten bzw. Reichweiten von aktuellen Modellen auf dem Markt veröffentlicht. Dabei kommt der neue E-Smart schlecht weg: Die 2017er Variante des Smart Fortwo ED wird von der EPA mit nur noch 58 (93 Kilometer) statt wie bisher 68 Meilen (109 Kilometer) bewertet.
Tesla hat eine Kapitalerhöhung um weitere 1,5 Mrd Dollar angekündigt, um die Produktionssteigerung für das Model 3 zu finanzieren. Dazu will der eMobility-Pionier ungesicherter Schuldpapiere mit einer Laufzeit bis 2025 ausgeben.
Nachdem US-Präsident Donald Trump eine Überprüfung der unter der Vorgänger-Regierung festgelegten strengen Regeln für den Kraftstoffverbrauch und Abgasausstoß von Neuwagen angeordnet hatte, zeichnet sich nun wie vermutet eine Lockerung ab.
Im Rahmen der Strafzahlungen, die Volkswagen in den USA wegen des Abgas-Betruges zu leisten hat, wurde nun von VW und der Umweltbehörde EPA der Plan für den Aufbau eines landesweiten Schnellladenetzwerks veröffentlicht.
Es hatte sich bereits angedeutet, nun ist es offiziell: US-Präsident Donald Trump hat eine Überprüfung der unter der Regierung von Vorgänger Barack Obama festgelegten strengen Regeln für den Kraftstoffverbrauch und Abgasausstoß von Neuwagen angeordnet.
Die US-Umweltbehörde EPA hat jetzt rechtzeitig vor dem Amtsantritt Donald Trump die Verbrauchs- bzw. CO2-Grenzwerte für Autos und leichte Nutzfahrzeuge der Modelljahre 2022 bis 2025 festgelegt.
Der künftige US-Präsident Donald Trump will den Generalstaatsanwalt des Bundesstaats Oklahoma, Scott Pruitt, zum Chef der mächtigen Umweltbehörde EPA ernennen. Bitter, denn sein Ruf als energischer Befürworter der fossilen Energien eilt ihm meilenweit voraus. manager-magazin.de, welt.de
Flottengrenzwerte in den USA bleiben: Die Trump-Wahl beschleunigt offenbar die Festlegung auf die Verbrauchs- bzw. CO2-Flottengrenzwerte für Autohersteller in den USA bis 2025. Eigentlich sollten die neuen Standards (54.5 mpg, 4.31 l/100 km) noch bis 2018 diskutiert werden, doch nun hat die US-Umweltschutzbehörde EPA mitgeteilt, den Beschluss schon im Januar über die Bühne zu bringen – vor dem Amtsantritt von Donald Trump antritt. Der kann die Standards zwar nachträglich kippen, das wäre aber ein langwieriger Prozess. Trump will die EPA bekanntlich am liebsten ganz abschaffen. insideevs.com, autonews.com, greencarcongress.com, epa.gov
Tesla mit weiteren Modellen? Erst kürzlich gab Elon Musk einen Ausblick auf ein Model Y, welches auf dem Model 3 basiert, sowie geplante Nutzfahrzeuge. Nun werden per Stellenanzeige u.a. Designer für „künftige Tesla-Fahrzeuge“ gesucht. Das ist entweder clevere PR oder ein Hinweis auf nächste Schritte. teslarati.com, tesla.com
Per Solarflugzeug in die Stratosphäre: Diesen tollkühnen Plan verfolgt der Schweizer Raphaël Domjan und schon 2018 soll ihn die Kraft der Sonne so hoch tragen wie noch kein Flugzeug zuvor. Kommende Woche woll er das Fluggerät namens „Solarstratos“ erstmals der Öffentlichkeit vorstellen. bizzenergytoday.com, solarstratos.com
JSW steigt in Elektroauto-Produktion ein: Der indische Mischkonzern JSW wird nach Informationen von Reuters bereits im kommenden Jahr in die Produktion von Elektroautos einsteigen. Schon seit Monaten arbeite ein Team an dem Projekt. Möglicherweise könnte JSW auch Partner von Tesla werden. Zudem erwäge JSW den Aufbau von Ladestationen im Land. reuters.com
Elektroauto aus Argentinien bereits ab 12.000 Dollar: Für die südamerikanischen Märkte wurde der Sero Electric in Argentinien entwickelt. Das kleine Elektroauto kostet je nach Ausführung zwischen 12.000 und 15.000 US-Dollar. 150 Exemplare sind bereits produziert. Im kommenden Jahr sollen 500 bis 600 Stück dazukommen. Erste Bestellungen gibt es u.a. aus Chile, Brasilien und Mexiko. telesurtv.net
E-Scooter GenZe kommt nach Europa: Peugeot wird den bereits in den USA angebotenen E-Scooter GenZe von Mahindra im nächsten Jahr in Europa verkaufen. Der erreicht ein Maximal-Tempo von 50 km/h und und eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern. Preise stehen aber noch nicht fest. auto-medienportal.net