Mitsubishi will in den nächsten fünf Jahren 16 neue Modelle einführen, darunter neun Elektro- und Hybridmodelle. Das geht aus einem neuen Strategieplan des japanischen Autobauers hervor. Eines der Modelle ist bereits bekannt.
Die Hersteller-Allianz von Renault, Nissan und Mitsubishi haben nähere Details zu ihrer Neuausrichtung für die nächsten 15 Jahre vorgestellt. Geplant sind einige gemeinsame eMobility-Aktivitäten in Lateinamerika, Indien und Europa – im letzteren Fall ist auch von einer gemeinsamen 800-Volt-Plattform die Rede.
Nissan und Renault verhandeln derzeit über die Zukunft der Allianz und dabei konkret auch über eine Beteiligung des japanischen Autobauers an der geplanten Elektroauto-Sparte von Renault. Das teilen beide Hersteller in einem kurzen gemeinsamen Statement mit, ohne nähere Details hierzu zu nennen.
Die Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi hat einen gemeinsamen Elektromobilitäts-Fahrplan bis 2030 vorgestellt, der Investitionen von weiteren 23 Milliarden Euro in den kommenden fünf Jahren vorsieht. Damit geht der Fahrplan über das hinaus, was vorab durchgesickert war.
Hallo zum „eMobility Update“! Folgende Nachrichten aus der Welt der Elektromobilität haben wir für Sie vorbereitet: Milliarden-Investitionen in E-Mobilität ++ Nio ET5 ab 2023 in Europa ++ Tesla bestätigt Auslieferung des Model Y aus Grünheide ++ Heilbronn plant neue Ladesäulen ++ Und Batteriezug im Fahrgastbetrieb ++
Renault, Nissan und Mitsubishi planen offenbar eine Verschärfung ihres Elektro-Kurses. Die Hersteller-Allianz will laut einem Agenturbericht voraussichtlich am kommenden Donnerstag einen Plan bekannt geben, in den nächsten fünf Jahren mehr als 20 Milliarden Euro in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen zu investieren.
Mercedes-Benz hat mit dem Concept EQT einen seriennahen Ausblick auf die kommende T-Klasse und das Elektromodell EQT vorgestellt. Der kleinere Van unterhalb des EQV wird zusammen mit Renault-Nissan-Mitsubishi entwickelt, überragt aber den Plattform-Bruder Renault Kangoo deutlich. Angaben zum Antrieb des EQT gibt es bei der Vorstellung der Design-Studie noch nicht.
Nissan hat Pläne für seine nächste Generation von Kleintransportern in Europa bestätigt. Die neue Baureihe werde auch mit rein elektrischem Antrieb auf den Markt kommen. Den Modellnahmen oder gar technische Daten nennen die Japaner jedoch noch nicht.
Renault-Chef Luca de Meo hat seine neue Strategie „Renaulution“ vorgestellt. In drei Phasen will der Italiener dem französischen Autobauer ein neues Geschäftsprinzip verpassen: Weg vom Volumen, hin zum Wert. Bis 2025 sollen zehn neue Elektromodelle kommen. Im Rampenlicht: der Renault 5 Prototype.
Nach Allianz-Partner Nissan hat auch Renault sein Restrukturierungsprogramm vorgestellt. Der Sparplan sieht vor, dass zwei Milliarden Euro Fixkosten wegfallen sollen. Gespart wird unter anderem beim Personal.
Nissan hat sein umfassendes Sanierungspaket vorgestellt. Europa gilt darin nicht mehr als Kernmarkt, deshalb soll das Werk in Barcelona geschlossen werden. Das Werk in Sunderland soll aber weiter betrieben werden – mit Allianz-Partner Renault.
Renault, Nissan und Mitsubishi wollen einem japanischen Medienbericht zufolge im Mai einen Plan formulieren, um ihre Allianz durch die gemeinsame Entwicklung von Elektrofahrzeugen und automatisierten Fahrtechnologien zu stärken.
Nissan hat US-Händlern einen ersten Ausblick auf ein neues Elektro-SUV gewährt. Eine seriennähere Version des neuen Nissan-Stromers soll im kommenden Monat auf der Tokyo Motor Show präsentiert werden. Die Serienversion wird in den USA im zweiten Halbjahr 2021 erwartet.
Mercedes-Benz wird sein Engagement im Segment der Small Vans fortführen und hat in diesem Zuge den Nachfolger des Stadtlieferwagens Citan beschlossen – inklusive einer vollelektrischen Variante. Das Fahrzeug entsteht erneut im Kooperationsverbund mit Renault-Nissan-Mitsubishi.
Die Hersteller-Allianz von Renault, Nissan und Mitsubishi beteiligt sich über ihre Risikokapital-Tochter Alliance Ventures am Energiedienstleister The Mobility House. Renault und Nissan kooperieren bereits im Rahmen mehrerer eMobility-Projekte mit The Mobility House.
Renault präsentiert auf der Auto Shanghai die Serienversion seines vollelektrischen City-SUVs namens K-ZE, das im Herbst 2018 auf dem Pariser Autosalon erstmals als Konzept vorgestellt wurde. Es ist zunächst für den chinesischen Markt bestimmt und soll dort noch dieses Jahr in den Handel kommen.
Der in London ansässige Mineralölkonzern BP vollzieht einen weiteren Schritt in Richtung eMobility-Geschäft: BP Ventures investiert in PowerShare, einen Anbieter von integrierten Hard- und Softwarelösungen für das Laden von Elektrofahrzeugen in China.
Die Hersteller-Allianz von Renault, Nissan und Mitsubishi beteiligt sich über ihre Anfang des Jahres gegründete Risikokapital-Tochter Alliance Ventures am kalifornischen Batterie-Startup Enevate. Die Höhe der strategischen Beteiligung ist nicht bekannt.
Das israelische Unternehmen ElectReon Wireless, das eine Lösung entwickelt, um E-Fahrzeuge über in die Fahrbahn eingelassene Spulen während der Fahrt induktiv zu laden, gibt eine Kooperation mit der Hersteller-Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi bekannt.
Den Allianzpartnern Renault, Nissan und Mitsubishi schwebt laut „Nikkei“ eine gemeinsame Plattform für mittelgroße Elektroautos vor – allen voran für SUVs. Geplant sei, auf Basis dieser neuen Plattform ab 2020 innerhalb von fünf Jahren zwei Millionen E-Autos zu verkaufen.
Die Europäische Kommission hat mit acht Partnern aus Frankreich und den Niederlanden ein Innovationsabkommen zum Recycling und zur Wiederverwendung von Batterien aus Elektrofahrzeugen unterzeichnet.Â
Auch die Hersteller-Allianz von Renault, Nissan und Mitsubishi arbeitet an Elektroautos mit Feststoff-Akkus. Wie Renaults E-Auto-Chef Gilles Normand der „Financial Times“ sagte, gebe es zwar viele Herausforderungen, doch man mache „sehr gute Fortschritte“.Â
Von den kommenden zwölf rein elektrischen Modellen der Hersteller-Allianz aus Renault, Nissan und Mitsubishi werden vier unter der Marke Nissan und zwei unter der Marke Infiniti vorfahren. Das neue Dutzend soll bis zum Jahr 2022 voll sein.
Genau 540.623 reine E-Fahrzeuge hat die Hersteller-Allianz von Nissan, Renault und Mitsubishi laut einer aktuellen Mitteilung bisher global abgesetzt. Der seit Dezember 2010 verkaufte Nissan Leaf knackte kürzlich die Marke von 300.000 Verkäufen weltweit.
Die Hersteller-Allianz von Renault, Nissan und Mitsubishi will über den neuen Fonds Alliance Ventures in den nächsten fünf Jahren für neue Technologien bis zu 1 Mrd Dollar in Start-ups investieren.Â
Vom geplanten preisgünstigen Elektro-Kleinwagen der Hersteller-Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi für den chinesischen Markt gibt es offenbar bereits erste Prototypen. Der Kleinwagen baut auf dem Renault Kwid auf.Â
Die Hersteller-Allianz aus Renault, Nissan und Mitsubishi hat einen gemeinsamen Sechs-Jahres-Plan vorgestellt. Bestandteil der Strategie namens „Alliance 2022“ ist es, bis zum Jahr 2022 insgesamt zwölf neue rein elektrische Fahrzeuge auf den Markt zu bringen.Â
Toyota zeigt seine Zukunft: Mit einer wahren Konzept-Flut wird Toyota Ende November bei der Tokyo Motor Show aufschlagen. Zu sehen gibt es u.a. einen neuen Ausblick auf das Brennstoffzellen-Serienmodell (siehe Foto), ein Taxi mit Flüssiggas-Hybrid, den dreirädrigen i-Road und zwei Hybrid-Vans namens „Voxy“ und „Noah“. Und dann wäre da noch der futuristische FV2 als Technologieträger mit Steuerung per Körperbewegungen. auto-motor-und-sport.de, newfleet.de, autogazette.de
Renault-Nissan und Mitubishi erweitern Zusammenarbeit: Die Allianz der beiden Konzerne soll künftig noch umfangreicher werden. Dabei sollen u.a. Technologien für Elektroautos ausgetauscht und ein neuer Kleinstwagen entwickelt werden, der auch als E-Variante unter allen Marken weltweit vermarktet werden kann. Renault-Partner Daimler sieht der Ankündigung öffentlich gelassen entgegen. handelsblatt.com, auto-motor-und-sport.de, automobil-produktion.de, wsj.de (Daimler)
Vorfahrt für E-Fahrzeuge in China: Im Kampf gegen den Smog will die Hauptstadt Peking die Neuzulassungen konventioneller Autos in den nächsten Jahren drastisch reglementieren. Von 2017 an sind nur noch 90.000 Neuzulassungen möglich, Elektro- und Hybridautos erhalten dagegen Vorfahrt.
„Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 06.11.2013 Seite 10, welt.de
— Textanzeige — emco Elektroroller gibt weiter Strom auf dem Weg in die elektromobile Zukunft. Deutschlands größter Anbieter von Elektrorollern hat sein Servicecenter erweitert und modernisiert. Der Gebäudekomplex in Lingen ist Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens und bietet auf rund 2500 qm Platz für Ausstellungsräume, Werkstatt und Lager. www.emco-elektroroller.de
i3-Käufer brauchen Geduld: Zwischen 8.000 und 9.000 Vorbestellungen für den i3 liegen BMW derzeit vor. Dadurch müssen Käufer bis zu fünf Monate auf ihren Karbon-Stromer warten. Zudem gebe es etwa 100.000 Anfragen für eine Probefahrt, teilte BMW-Finanzvorstand Friedrich Eichiner mit. Laut „Handelsblatt“ sind im ersten vollen Produktionsjahr 2014 etwa 30.000 bis 40.000 Fahrzeuge realistisch. kfz-betrieb.vogel.de, automobilwoche.de, „Handelsblatt“ vom 06.11.2013 Seite 18
Govecs zeigt E-Klapproller: Der deutsche Hersteller präsentiert auf der Motorradmesse EICMA das Vorserienmodell des GiGi als Umsetzung einer niederländischen Designstudie. GiGi bringt 30 Kilo auf die Waage, schafft 35 Kilometer, kann zusammengeklappt werden und soll 2014 produziert werden. elektromobilitaet-praxis.de
Caterham überrascht mit E-Bikes: Die Sportwagenschmiede zeigt jetzt, dass sie auch Fahrzeuge mit zwei Rädern bauen kann – und äußerst ansehnliche noch dazu. Neben einem Motorrad präsentieren die Briten derzeit auf einer Messe in Mailand auch zwei E-Bikes, die bereits 2014 erhältlich sein sollen. technologicvehicles.com, kurier.at, caterhambikes.com