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Neuer Mercedes e-Sprinter / Volvo erweitert EX90-Angebot / Smart gibt Rabatte

Willkommen zum „eMobility update“ am Mittwoch, den 16. Januar! Heute gehen zwei besonders große Stromer an den Start – der neue eSprinter und der Volvo EX90 mit der neuen Basis-Ausstattung. Außerdem bietet nun auch Smart einen Elektro-Rabatt.

1 – Neuer Mercedes eSprinter startet bei 59.990 Euro netto

Mercedes-Benz Vans hat mit dem Verkauf des neuen eSprinter begonnen. Die vor rund einem Jahr präsentierte Neuauflage des Elektro-Transporters ist ab sofort als Kastenwagen bestellbar – entweder mit 56 oder mit 113 Kilowattstunden nutzbarer Batteriekapazität. Die Listenpreise für den neuen eSprinter Kastenwagen beginnen in Deutschland mit dem kleinen Akku bei 59.990 Euro netto. Brutto sind das knapp 71.400 Euro. Relevanter als der Netto-Preis ist jedoch die Leasingrate, da laut Mercedes-Benz Vans bis zu 80 Prozent der Elektro-Transporter geleast werden.

2 – E-Autos von Smart vorübergehend 3.285 Euro günstiger

Nach dem abrupten Ende der staatlichen E-Auto-Förderung versucht nun auch Smart gegenzusteuern: Für eineinhalb Monate gibt es eine „Smart-Umweltprämie“ in Höhe von 3.285 Euro. Damit übernimmt der Hersteller nach eigenen Angaben einen Teil der wegfallenden staatlichen Förderung. Für Privatkunden, die bis zum 29. Februar einen Smart Hashtag 1 oder Smart Hashtag 3 bestellen, gewährt Smart die 3.285 Euro brutto als Rabatt auf den Nettolistenpreis.

3 – Volvo erweitert EX90-Angebot um neue Basis-Ausstattung

Der Volvo EX90 ist in Deutschland nun auch in der neuen fünfsitzigen Einstiegsversion „Core“ bestellbar. Damit wächst das Angebot des Flaggschiff-SUV auf drei Ausstattungs- und Antriebsvarianten. Den Vortrieb übernimmt dabei ein 205 kW starker Motor an der Hinterachse. Der Hecktriebler wird mit einer 104 Kilowattstunden großen Batterie ausgeliefert. Damit kommt der Volvo EX90 auf WLTP-Reichweiten von bis zu 580 Kilometer.

4 – Erster Ladepark bei Madrid: Fastned geht nach Spanien

Fastned hat seine Expansion nach Spanien bekanntgegeben. Das niederländische Unternehmen hat einen Vertrag zum Bau seines ersten Schnellladestandortes auf der iberischen Halbinsel unterzeichnet. Dieser soll an der A 42 bei Madrid liegen und acht Ladestationen mit jeweils bis zu 400 kW Leistung bieten. Wann der Standort in Betrieb gehen soll, dazu gibt es in der kurzen Mitteilung keine Auskunft. Dafür verrät Fastned, dass zusätzlich zu diesem Ladepark noch sechs weitere in Spanien geplant sind.

5 – Wasserstoffautos auch in Japan auf dem Rückzug

Japan hält bekanntlich große Stücke auf die Wasserstoff-Mobilität – gerade auch im Pkw-Bereich. Entsprechend groß sind die Ambitionen: 800.000 Bennstoffzellen-Autos will die japanische Regierung bis 2030 auf den Straßen des Landes rollen sehen. Doch die Realität sieht äußerst ernüchternd aus. Denn selbst in Japan sind Wasserstoffautos aktuell alles andere als erfolgreich. Der Absatz entsprechender Pkw mit Brennstoffzelle ist in dem Inselstaat in den vergangenen zwei Jahren um 83 Prozent zurückgegangen

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