EnBW senkt Ladepreise leicht zum 1. Dezember

Im Zuge einer größer angelegten Anpassung der Energiepreise hat die EnBW auch neue Ladetarife angekündigt. In zwei der drei Tarifstufen wird das Laden ab Dezember um drei Cent pro Kilowattstunde günstiger, im Top-Tarif sinkt die monatliche Grundgebühr. Wir haben exklusiv alle Details und Tarife!

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Bild: Daniel Bönnighausen

Nachdem im August der Preis für das Ad-hoc-Laden an EnBW-Ladepunkten auf 0,79 €/kWh gesenkt wurde, passt die EnBW zum 1. Dezember auch die Ladepreise in den EnBW-mobility+-Ladetarifen an. Eingebettet sind die neuen Ladetarife in eine größere Preissenkung für Strom, Gas und Wärme – dort aber erst zum Jahreswechsel, bei den Ladetarifen schon im Dezember.

Die neuen Preise im Detail: Im Ladetarif S ohne monatliche Grundgebühr wird es ab dem kommenden Monat um drei Cent je Kilowattstunde günstiger, der Preis sinkt also von 0,59 auf 0,56 €/kWh. Auch im Tarif M (5,99 €/Monat) geht es um drei Cent auf 0,46 €/kWh herunter. Im Top-Tarif L bleibt es zwar bei einem Preis von 0,39 €/kWh, dafür sinkt hier die monatliche Grundgebühr von 17,99 auf 11,99 Euro. Und im Roaming sinkt die Untergrenze für das Laden an Ladepunkten anderer Betreiber von 0,59 auf 0,56 €/kWh, die Obergrenze bleibt mit 0,89 €/kWh konstant. „Damit liegen die Preise im EnBW mobility+ Ladeangebot insgesamt im unteren Marktdurchschnitt. Alle Kund*innen werden in den kommenden Tagen individuell über ihre Preissenkung informiert“, teilt die EnBW mit.

altneu
Grundpreis Ladetarif S
kWh-Preis Ladetarif S0,59 €/kWh0,56 €/kWh
Grund-Preis Ladetarif M5,99 €/Monat 5,99 €/Monat
kWh-Preis Ladetarif M0,49 €/kWh0,46 €/kWh
Grund-Preis Ladetarif L17,99 €/Monat11,99 €/Monat
kWh-Preis Ladetarif L0,39 €/kWh0,39 €/kWh
kWh-Preis Roaming0,59-0,89 €/kWh0,56-0,89 €/kWh

Das heißt: Der Ladetarif M rechnet sich im Vergleich zum S-Tarif mit zehn Cent Preisvorteil ab 60 kWh pro Monat, mit der gesenkten Grundgebühr lohnt sich der Ladetarif L im Vergleich zur S-Option schon ab etwas über 70 kWh im Monat – wenn man nur oder fast ausschließlich an Ladepunkten der EnBW lädt, denn im Roaming bleibt die bekannte Preisspanne in allen Tarifen fast konstant – gleich mehr dazu.

Drei Cent weniger pro Kilowattstunde klingt nach einer eher geringfügigen Preissenkung. Im Gespräch mit electrive gibt Lars Jacobs, Chief Commercial Officer E-Mobility bei der EnBW an, dass ein Kunde im M-Tarif pro Jahr so bis zu 100 Euro sparen kann. „Wir schauen regelmäßig, wo wir in der Lage sind, unsere Kundinnen und Kunden von Kostensenkungen oder Vorteilen profitieren zu lassen“, so Jacobs. „Nachdem wir schon im August die Ad-hoc-Preise fürs Schnellladen auf 0,79 €/kWh gesenkt haben, können wir jetzt alle Kunden in der Breite daran teilhaben lassen.“

Bei der Kalkulation der Ladepreise werden verschiedene Faktoren wie etwa die Strombeschaffung, die Netznutzungsentgelte und die Investitionen in die Infrastruktur berücksichtigt. In diesem Fall sind die sinkenden Netzentgelte zum Jahreswechsel ein Grund für die Preissenkung, aber nicht der einzige. Im bundesweiten Schnitt sinken die Netzentgelte ab Januar um 1,95 Cent pro Kilowattstunde, allerdings gibt es innerhalb von Deutschland hier teils große Unterschiede.

EnBW plant kurzfristig keine dynamischen Ladepreise

„Wir brauchen verlässliche, staatliche Rahmenbedingungen. Wenn der Staat Maßnahmen zur Entlastung bei den Stromkosten ergreift, geben wir diese Vorteile an unsere Kund*innen weiter. Auch wenn die Stromsteuersenkung für Privatpersonen nicht realisiert wurde, gibt es dennoch andere erfreuliche Impulse“, sagt Jacobs gegenüber electrive. „Es gibt eine sehr emotional geführte Debatte um die Höhe der Ladepreise. Uns ist wichtig, dass wir fair, zuverlässig und planbar sind. Wir sind trotz viel Bewegung im Markt seit über einem Jahr mit unseren Preisen konstant und planbar geblieben und man muss bei uns kein 12-Monats-Abo abschließen. Dabei haben wir nicht nur Kostensenkungen erlebt, zum Beispiel die THG-Quote hat sich nicht so entwickelt wie erwartet.“

An der bekannten Mischkalkulation und den deutschlandweit gleichen Ladepreisen in den drei Tarifen (plus Ad-hoc-Option) will Jacobs festhalten. Im Mai hatte etwa Ionity-CEO Jeroen van Tilburg im electrive-Interview betont, dass für ihn dynamische Ladepreise quasi das Wunsch-Szenario für die Zukunft sind. „Wir wissen aus vielen Kundenbefragungen, dass sich unsere Kunden gerade diese Planbarkeit und Zuverlässigkeit der gleichbleibenden Preise wünschen“, sagt hingegen der CCO von EnBW mobility+. „natürlich gibt es eine Nutzergruppe, die dynamische Ad-hoc-Preise gut findet und sich solche wünscht. Dynamische Preise bedeuten allerdings nicht per se, dass es immer günstiger wird. Es gibt auch Zeiten, in denen es teurer wird als in einer konstanten Mischkalkulation.“

Seine Erklärung: Der Strompreis an sich macht etwa 30 Prozent der Ladekosten aus. Davon wiederum sind aber zwei Drittel Netzentgelte, Steuerkomponenten und andere Umlagen oder Abgaben, die nichts mit dem Strompreis an der Strombörse zu tun haben. Dieser Strompreis macht nur einen kleinen Teil des Ladepreises aus, entsprechend gering wären die Auswirkungen einer reinen Strompreisänderung auf den Ladepreis.

Das Ad-hoc-Laden, also ohne Registrierung und der Bezahlung über eine Kreditkarte zum Beispiel, spielt in den EnBW-Plänen keine große Rolle. „Rund 95 Prozent unserer Kunden laden mit einem Ladetarif. Die Elektromobilität funktioniert anders als Tanken, es ist ein digitales Geschäft“, so Jacobs. „Der Vergleich mit dem Bezahlen an der Tankstelle hinkt aus meiner Sicht: Dort ist es ganz normal, dass die Preise über den Tag hinweg oder innerhalb der Stadt und an der Autobahn schwanken. Unsere Ladepreise sind deutschlandweit an mehr als 7.500 EnBW-Schnellladepunkten gleich, egal wann und wo ich lade: Ich weiß, was ich bekomme.“

Das gilt aber nur an den EnBW-eigenen Ladepunkten. Im Roaming variieren im Angebot der EnBW mobility+ die kWh-Preise je nach Betreiber, künftig in der Spanne zwischen 0,56 und 0,89 €/kWh. Auch hier gibt die EnBW nach eigenen Angaben positive Entwicklungen an die eigene Kundschaft weiter, wenn die Roaming-Partner ihrerseits geringere B2B-Preise aufrufen. Eine konkrete Anzahl oder einen Prozentsatz, wie viele der mehr als 900.000 Roaming-Ladepunkte in 17 europäischen Ländern in die neue 56-Cent-Preisstufe fallen, will die EnBW nicht nennen: Eine solche Aussage könnte als ein Versprechen verstanden werden, das aber seitens der EnBW nicht zu halten ist – die Preise und Einstufungen können sich ändern, es können auch neue, höher eingestufte Ladepunkte dazukommen und so den prozentualen Anteil der günstigen Ladepunkte beeinflussten. Nur so viel: An einem zweistelligen Prozentsatz aller Ladepunkte soll es möglich sein, für 0,56 €/kWh im Roaming zu laden.

Was Jacobs in dem Gespräch immer wieder betont: Trotz der Investitionen in HPC-Ladeparks entlang der Autobahnen oder auf Supermarkt-Parkplätzen wird die EnBW weiter Geld ausgeben, um das Netz zu erweitern. „Wir haben in 2024 erstmals ein positives operatives Ergebnis erwirtschaftet. Es wird aber noch ein paar Jahre dauern, bis das Geschäft mit Abschreibungen und Investitionskosten in der Lage ist, sich selber zu tragen“, so der Chief Commercial Officer E-Mobility. „Wir gehen als Unternehmen massiv in Vorleistung und investieren bis zu 200 Millionen Euro pro Jahr. Unser Schnelladenetz heute wurde nach dem prognostizierten Bedarf für die kommenden 5 Jahren ausgebaut und so dimensioniert, dass es bedarfsgerecht erweitert werden kann. Das geht auf Dauer nur, wenn das Geschäftsmodell profitabel ist.“

Quelle: Info per E-Mail

23 Kommentare

zu „EnBW senkt Ladepreise leicht zum 1. Dezember“
Affeldt
05.11.2025 um 07:40
TEAG adhoc 49 Cent (mit Giro-Karte) Aldi-Süd adhoc 47 Cent PRÄG adhoc 55 Cent ... Da erscheinen die 79 Cent adhoc bei EnBW nicht gerade konkurrenzfähig und vor allem unverständlich. Andere können es auch.
Anduko
05.11.2025 um 10:49
Weil die 49 Cent nie kostendeckend sind. Aber gut. Ich lasse jedem sein Glauben ;)
Jan
05.11.2025 um 11:54
Deshalb verkauft EnBw seinen Strom im L Tarif für 39 Cent, da es nicht kostendeckend ist. Ab 119,9 kWh ist man dann unter Berücksichtigung der Grundgebühr bei unter 49 Cent. Für Durchschnittsfahrer die rein auf öffentliches Laden angewiesen sind ist das leicht erreichbar. Je nach Automodell und Fahrweise sind das ca. 500-1000km im Monat.
Daniel
05.11.2025 um 08:50
Warum sollte man für 79 cent ad-hoc laden, wenn man ohne Grundgebühr ganz bequem (sogar mit AutoCharge) für 56 cent laden kann? Und ab 1-2 Ladevorgängen lohnt sich der L-Tarif mit 39 cent, bzw. als Stromkunde sogar für 35 cent (10% zusätzlicher Rabatt).
Ruedi
05.11.2025 um 11:53
Ganz einfach: Wenn man zu 95% zuhause laden kann. Dann genügt ad-hoc-Laden völlig.
Daniel
05.11.2025 um 07:55
Das sind gute Nachrichten für die Elektromobilität! Damit sollte der L-Tarif für die allermeisten Kunden am attraktivsten sein (rechnet sich ab 71 kWh, also nur 11 kWh mehr als der Break-even beim M-Tarif). Für Fahrer ohne Lademöglichkeit zu Hause ist das bei dem sehr engmaschigen Schnellladenetz der EnBW ein no-brainer. Und für Kunden mit Heimlademöglichkeit auf der Langstrecke (zumindest in Deutschland, Österreich und Norditalien) ebenfalls.
Daniel
05.11.2025 um 09:35
Die sollten lieber einen attraktiven Tarif für alle (Ad hoc bzw. ohne Grundgebühr) anbieten. Bei 70kWh ist man dann gerade bei dem kWh Preis angekommen, der ohne Grundgebühr verlangt wird, sprich 56 ct. 39 ct lassen sich dadurch nie erreichen. Übrigens, wenn man die Säulen benutzt, die Ad hoc nur 49 ct/kWh oder weniger verlangen, erreicht man bei den Abzocktarifen (sorry, Abomodellen) erst viel später eine Preisparität. Über die Ad hoc Preise von EnBW will ich hier erst gar nichts schreiben, das wäre evtl. justiziabel.
erFahrer
05.11.2025 um 08:13
Ja, kann man so bezeichnen, dass eine emotionale Debatte um die Preise geführt wird. Gerade wenn man die 39 Cent (+ Grundgebühren) dem Benzin oder Dieselpreis gegenüber stellt. Doch wer das beklagte versteht die Mechanismen des Marktes nicht. Die EnBW reicht jetzt die Strompreisreduzierung durch, doch vermisst man die höhere THG-Quote ab 2026. Damit öffnet man die Tür für den Wettbewerb weiter, was gut ist. Denn die Ad hoc Preise der kleineren Anbieter können damit mehr Ladevorgänge zu sich ziehen. Die Emotionen verbessern sich auf deren Seite. Den was Lars Jacobs richtig ausführt, kann ergänzt werden mit den was man spart wenn man bei EnBW erst gar nicht lädt. All jene die ihren Ladepark direkt an leistungsfähige EE angeschlossen haben sind besser aufgestellt und werden damit die wirtschaftlichen GWh für sich gewinnen. Es geht ja um Emotion!
Martin
05.11.2025 um 08:14
Wo sind die ganzen Kommentare, dass das Laden viel zu unpraktikabel teuer ist? 39 ct plus eine Grundgebühr von umgerechnet 3 Bier pro Monat. Das ist nichts.
Mattia
05.11.2025 um 09:30
Wieso soll man eine Grundgebühr bezahlen? Mache ich doch beim Einkaufen, in der Kneipe, beim Tanken, etc. auch nicht. Da will ich dort einkaufen, wo ich das beste Angebot bekomme oder was gerade auf dem Weg liegt. Es gibt da keine plausiblen Gründe für mich als Kunde und Grundgebühren dienen nur dazu , um die anderen Player zu diskriminieren und aus dem Markt zu drängen. Das boykottiere ich bewusst.
ioniqKnechter
05.11.2025 um 08:19
Ehy Moin erst ma... Wenn man bedenkt, dass der Industriestrompreis bei rund 18 Cent pro Kilowattstunde liegt, muss man sich ernsthaft fragen, ob der hohe Preis an der Ladesäule angesichts der enormen abgenommenen Energiemengen noch gerechtfertigt ist. Zumal EnBW die angebotene Energie selbst erzeugt, handelt, verteilt und schließlich auch direkt anbietet – ein geschlossener Kreislauf, bei dem sich kaum eine größere Gewinnspanne erzielen lässt.
Hansi
05.11.2025 um 10:49
Wie hoch schätzt du den "Return of Investment" für einen CPO in Deutschland denn ein, @knechter? Zur Not fragste mal ChatGPT dazu. Ich schätze du wirst überrascht sein.
Northbuddy
05.11.2025 um 08:53
Genau. Und so eine 300-400kW Schnellladesäule inkl. Parkplatz, drum herum und Wartung (ach, die gehen eh immer und sind nie defekt) kostet auch nichts. Man kann sich sicherlich über Preisspannen unterhalten. Aber man sollte die Investitionen in eine HPC-Infrastruktur nicht vergessen. Die sind signifikant.
Markus
05.11.2025 um 10:10
Endlich mal ein Beitrag mit Sinn und Verstand! DankeBei den (meisten) Anderen wächst das ja alles auf den Bäumen und muss nur rechtzeitig gepflückt werden.
Martin
05.11.2025 um 08:30
In der Tabelle und dem Artikel fehlt der Vorteilstarif. Mit Heimstromvertrag von der EnBW kann man nun für 35 Cent /kWh laden bei 12€ Grundgebühr, da lohnt es sich schon nicht mehr eine Wallbox aufzubauen.
Musicman
05.11.2025 um 09:45
1. Zu Hause laden für Menschen mit Eigenheim an der Solaranlage zu 7 ct/kWh 2. Viel bequemer mit 80 oder 100% zu starten 3. Unabhängig von großen Energieversorgern die Jahrzehnte die Energiewende gebremst haben
Northbuddy
05.11.2025 um 08:48
Bei einer heimischen Wallbox geht es nicht nur um die Ladekosten. Da geht es auch um Bequemlichkeit. Aus meiner Sicht braucht man, je nach eigenem BEV, keine eigene Wallbox. Aber es ist im Alltag schlicht völlig bequem. Darüber hinaus lade ich aktuell für ca. 24ct/kWh zuhause. Da rechnet sich eine Wallbox über ein paar Jahre trotzdem und, sofern möglich, benötigt man sie auch für PV Laden.
ioniqKnechter
05.11.2025 um 08:45
Um auf die derzeit vielzitierte magische Grenze von unter 50 Cent pro Kilowattstunde – konkret 49 Cent – zu kommen, muss man inklusive der monatlichen Grundgebühr von 11,99 Euro mindestens rund 120 Kilowattstunden im Monat laden. Bei einem Verbrauch von 15 Kilowattstunden pro 100 Kilometer entspricht das in einer Fünf-Tage-Woche einer täglichen Fahrleistung von etwa 40 Kilometern.
Northbuddy
05.11.2025 um 08:45
Sodele. Nun wären wir dann ja in trauter Gemeinschaft mit eigentlich den meisten anderen Mit-Wettbewerbern bei ca. 12€/Monat für 39ct/kWh angekommen. Wäre es nicht eine tolle Idee, wenn man einfach auf die Grundgebühr verzichten würde und sich dann bei z.B. 44ct/kWh wieder trifft? Einfach die Kredit- oder eine allgemein nutzbare Ladekarte dran halten und gut. Egal wo. Preislich vermutlich für alle mehr oder weniger neutral, aber in der Benutzung für die Kunden schlicht erschreckend einfach..... Aber vermutlich wäre das für die Kunden zu einfach. Das geht ja nicht.
Mattia
05.11.2025 um 09:31
Na dann könnten die EnBW doch nicht die stärke Ihres Ladenetzes ausnutzen und andere Anbieter aus dem Markt drängen!
ioniqKnechter
05.11.2025 um 09:16
Selbst 44 Cent sind viel zu hoch. Wenn man bedenkt, dass der Industriestrompreis bei rund 18 Cent pro Kilowattstunde liegt, muss man sich ernsthaft fragen, ob der hohe Preis an der Ladesäule angesichts der enormen abgenommenen Energiemengen noch gerechtfertigt ist. Zumal zb. EnBW die angebotene Energie selbst erzeugt, handelt, verteilt und schließlich auch direkt anbietet – ein geschlossener Kreislauf, bei dem sich kaum eine größere Gewinnspanne erzielen lässt.
Matze
05.11.2025 um 09:06
Als Flottenkunde bei einem anderen Tank/Ladekartenanbieter zahlen wir für unseren Fuhrpark also jetzt "nur" noch 79 ct. Wieso können wir für unsere Fahrzeuge nicht über diesen Anbieter das KOSTENLOSE Abo für den Ladetarif S abschließen? Fordert nicht so was die AFIR?
Herbert Wertig
05.11.2025 um 10:13
Das ändert nichts daran, dass EnBW zu den teuren und den unfreundlichen PoC gehört.Länger als 4 Stunden AC-Laden? Nicht mit EnBw, das kostet Strafe, auch wenn der Ladevorgang noch nicht beendet ist.Die EnBW Karte kommt nur im Notfall zum Einsatz.

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