Mit dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität: Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitätsinfrastrukturen“ unterstützt das BMWi Forschungsaktivitäten im Bereich der gewerblichen Nutzung der Elektromobilität. Gefördert werden im Zeitraum von 2016 bis 2022 derzeit 33 Pilotprojekte mit ganzheitlichen Lösungskonzepten und beispielhaften Systemlösungen, die Technologien, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle integrativ berücksichtigen. Im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten stehen auf Informations- und Kommunikationstechnologien basierende Innovationen im Bereich Fahrzeugtechnik, wirtschaftliche Flotten- und Logistikkonzepte sowie Lade-, Kommunikations- und Plattformtechnologien. Weitere Informationen: www.digitale-technologien.de
Der SMART CITY LOGISTIK Kongress versteht sich als praxisnahes Forum rund um Chancen und Herausforderungen der elektrischen Logistik. Im Fokus stehen der praktische Fahrzeugeinsatz, neue Fahrzeugkonzepte, unterstützende Technologien & Software sowie Ladetechnik. Ein Rückblick auf den diesjährigen Kongress.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz nimmt ab September 2022 neue Projektvorschläge für das Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ entgegen. Grundlage ist eine neue Förderrichtlinie „IKT für Elektromobilität: wirtschaftliche E-Nutzfahrzeug-Anwendungen und Infrastrukturen“, die am 1. Januar 2022 in Kraft tritt.
Das Projekt „SMART MULTI-USE LOGISTIK“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ wurde mit dem Europäischem Transportpreis für Nachhaltigkeit in der Kategorie Mobilitätskonzepte und -initiativen ausgezeichnet.
Die Digitalisierung gibt der Logistik-Branche alle nötigen Werkzeuge an die Hand, um den Einsatz von E-Fahrzeugen in der Warendistribution wirtschaftlich zu gestalten. Das ist die These, der das Projekt „Smart Distribution Logistik“ drei Jahre lang auf den Grund gegangen ist. Hier geht’s zum Resümee.
Das Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ blickt auf 10 erfolgreiche Jahre mit unzähligen Projekten in den Bereichen Mobilität, Energie und Logistik zurück. Ein Resümee fasst die 10 Jahre Begleitforschung für Sie noch einmal zusammen.
Mit OVAL ist vor Kurzem ein Projekt zu Ende gegangen, das sehr nah an einem zentralen Kapitel der Elektromobilitäts-Historie entlang navigiert ist und das wesentlich in das aktuelle Marktgeschehen ausstrahlt. Das Projekt untersuchte, wie sich das von der EU geforderte Ad-hoc-Laden an Ladestationen und dessen eichrechtskonforme Abrechnung umsetzen lässt. Hier geht’s zur Projekt-Nachlese.
Wie können E-Lkw auf mittleren Distanzen von bis zu 300 Kilometern genauso flexibel eingesetzt werden wie Diesel-Lkw? Auf diese Frage hat das Projekt „RouteCharge“ eine bemerkenswerte Antwort gefunden: nämlich durch den Einsatz eines intelligenten Batteriewechselsystems. Hier geht es zum Zwischenfazit.
In einer Zertifizierungsausschusssitzung der PTB-KBS wurde einstimmig beschlossen, die verkürzten Befristungen von Baumusterprüfbescheinigungen (auf zwei bzw. drei Jahre) im Bereich E-Mobiliät aufzuheben und die Laufzeiten auf Antrag des Herstellers auf die vollen zehn Jahre nach Ausstellung der Erstbescheinigung zu verlängern.
Das Projekt „Hub Chain“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ gehört zu den zehn Preisträgern, die Anfang Oktober mit dem Deutschen Mobilitätspreis 2020 ausgezeichnet wurden.
Noch bis Ende des Jahres erprobt das Projekt „iMove“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ einen computergestützten Ansatz, der Daten aus Verkehrs-, Lade- und Elektrizitätssystemen auswerten und koppeln kann. Dadurch wird eine groß angelegte Steuerung möglich.
Vernetzung, Interoperabilität, Netzdienlichkeit, Sektorenkopplung – willkommen beim Mammutprojekt „3connect“. Wie kaum ein anderes Projekt haben die Initiatoren verschiedene Szenarien gewerblicher Mobilität mit Fragen der Energiebeschaffung und -erzeugung verknüpft. Hier geht’s zum Fazit.
Ab Sonntag, den 13. September, beginnt in Bad Essen der Fahrgastbetrieb mit „Hubi“, einem autonom fahrenden E-Shuttle des Projekts „Hub Chain“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“.
Der 11. Workshop der Fachgruppe Recht des Technologieprogramms „IKT für Elektromobilität“ findet – anders als ursprünglich geplant – am 28. September 2020 als Webkonferenz statt. Noch sind Anmeldungen möglich.
Während die Elektrifizierung von Transportern auf der letzten Meile voranschreitet, tun sich Logistiker in der Stückgut-Branche mit diesem Thema schwer. Das Förderprojekt „iHub“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ ließ es auf einen Praxistest ankommen.
Das Förderprojekt „lokSMART Jetzt! 2“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ konnte beweisen, dass die dezentrale Energiegewinnung und -nutzung auch im Gewerbe Kosten sparen und das Verteilnetz entlasten kann. Zentraler Baustein des Projekts war u.a. eine bidirektionale Gleichstrom-Ladesäule.
Sie arbeiten äußerst kostensensibel und fahren täglich planbare Routen ab – Pflegedienste können von Elektroautos profitieren. Voraussetzung ist, dass deren Einsatz gut gemanagt wird. Und genau damit hat sich das Projekt „sMobilityCOM“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ intensiv befasst.
In Fuhrparks könnten Elektroautos am Schnellsten zur Normalität werden. Voraussetzung: Die Integration darf nicht zu aufwendig sein. Das Projekt „eMobility-Scout“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ ist für umsteigefreudige Flottenmanager insofern ein Segen.
Beim Projekt „DiTour-EE“ im Rahmen des Technologieprogramms „IKT für Elektromobilität“ testen derzeit 12 thüringische Hotels, wie sich die Elektromobilität wirtschaftlich in die Hotel- und Tourismusbranche einbinden lässt.
Landmaschinen sind groß, aber nicht annähernd groß genug, um tonnenschwere Batterien zu schultern, welche die Feldarbeit über Stunden am Laufen halten würden. Im Projekt „GridCon“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ hat der Landmaschinenhersteller John Deere trotzdem die Elektrifizierung eines Acker-Schwergewichts gewagt.
Das Projekt „Hub Chain“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ wurde mit dem „Innovationspreis Reallabore“ des Bundeswirtschaftsministeriums ausgezeichnet.
Mit dem Projekt Adaptive City Mobility 2 hat das Team um Paul Leibold den Grundstein für ein Elektro-Taxi der besonderen Art und ein ganzes Ökosystem drumherum gelegt. Im Interview stimmt uns der Projektleiter auf ein baldiges Wiedersehen mit dem – dann serienreifen – Cityflitzer ACM City ein.
Auch in Zeiten der Corona-Pandemie arbeiten Verkehrsunternehmen weiter an emissionsarmen Lösungen. So auch das Projekt „ALEC“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“, bei dem die umweltfreundliche Vorfeldmobilität von Flughäfen im Vordergrund steht.
Das autonom fahrende E-Shuttle „Hubi“ des Projekts Hub Chain aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ muss seinen Testeinsatz in Bad Essen verschieben. Grund ist die aktuelle Covid-19-Pandemie.
Mit dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität: Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitätsinfrastrukturen“ unterstützt das BMWi Forschungsaktivitäten im Bereich der gewerblichen Nutzung der Elektromobilität. 11 Pilotprojekte sind bereits erfolgreich abgeschlossen.
Mit „UrbanMove“ gibt es ein Konsortium, das eine umweltfreundliche Lösung für die digitalisierte Mobilität der Zukunft entwickeln will. In diesem Jahr plant das Konsortium den Abschluss des Projektes und die Überführung in einen realen Service. Das Interesse von Verkehrsbetrieben im In- und Ausland sei enorm.
Seit zwei Jahren erproben die Stadtwerke Saarlouis gemeinsam mit ihren Projektpartnern eine Reservierungsplattform für Ladestationen im Rahmen des Projekts charge4c aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität”. Kürzlich wurden erste Ergebnisse präsentiert.
Seit Dezember dreht das autonome E-Shuttle des Projekts Hub Chain aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ auf dem Gelände rund um das InnovationsCentrum Osnabrück mit Fahrgästen seine Runden. Der Zugang zum Fahrzeug steht allen Interessierten frei.
Nach dreijähriger Laufzeit wurde das Projekt WINNER („Wohnungswirtschaftlich INtegrierte Netzneutrale Elektromobilität in Quartier und Region“) in Chemnitz erfolgreich abgeschlossen. Zudem soll das Projekt unter dem Titel „WINNER Reloaded“ weitergeführt werden, ein Antrag hierzu läuft.
Ab diesem Monat wird das autonome E-Shuttle des Projekts Hub Chain aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ erstmals auf öffentlicher Straße mit Fahrgästen unterwegs sein. Derzeit laufen die notwendigen Vorbereitungen zur Inbetriebnahme am Wissenschaftszentrum Osnabrück.
Die Fachgruppe Recht des BMWi-Technologieprogramms „IKT für Elektromobilität“ hat kürzlich die Ergebnisse einer Umfrage zur Umrüstung des Bestandes von DC-Ladestationen und des geplanten Aufbaus konformitätsbewerteter DC-Ladestationen mit DC-Messgeräten in Deutschland veröffentlicht. Serienreife Produkte sind sehr bald zu erwarten.