In Fuhrparks könnten Elektroautos am Schnellsten zur Normalität werden. Voraussetzung: Die Integration darf nicht zu aufwendig sein. Das Projekt „eMobility-Scout“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ ist für umsteigefreudige Flottenmanager insofern ein Segen.
Mit dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität: Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitätsinfrastrukturen“ unterstützt das BMWi Forschungsaktivitäten im Bereich der gewerblichen Nutzung der Elektromobilität. 11 Pilotprojekte sind bereits erfolgreich abgeschlossen.
Das Projekt „eMobility-Scout“ ist 2016 gestartet, um die Potenziale der Einbindung von gewerblichen E-Fahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitätsinfrastrukturen nutzbar zu machen. Eine nun veröffentlichte Studie soll als Leitfaden zur Elektrifizierung des Fuhrparks dienen.
Am 10. April fand auf dem Gelände des BVG-Betriebshofs die Roadshow des Projektes eMobility-Scout statt. Das Konsortium, unter der Konsortialführerschaft der Carano Software Solutions GmbH, hat drei Jahre lang an der wirtschaftlichen Integration der Elektromobilität in gewerblichen Flotten gearbeitet.
Die Begleitforschung des Technologieprogramms „IKT für Elektromobilität III“ veranstaltet zusammen mit seinen Pilotprojekten eine Reihe von Roadshows. Die erste Roadshow machte Ende März Station bei dem Pilotprojekt WINNER in Chemnitz. Die zweite Roadshow wird von dem Pilotprojekt eMobility-Scout am 10. April 2019 in Berlin veranstaltet.
Das Forschungsprojekt „eMobility-Scout“ hat drei Jahre lang an der wirtschaftlichen Integration von Elektromobilität in gewerblichen Flotten gearbeitet. Kürzlich hat das Konsortium die Forschungsergebnisse präsentiert.
Was benötigt das Fuhrparkmanagement, um Elektromobilität nutzen zu können? Mit dieser Frage startete vor zwei Jahren das Forschungsprojekt eMobility-Scout. Am 15. November findet nun die Abschlussveranstaltung in Berlin statt, zu der Sie eingeladen sind und sich jetzt anmelden können.
Wie kann man gewerbliche Flotten mit elektrischen Nutzfahrzeugen wirtschaftlich effizient betreiben, ohne das Stromnetz zu überlasten? Das und noch viel mehr erforscht das IKT EM III-Projekt „eMobility-Scout“. Wir haben mit Siegfried Wagner über erste Erkenntnisse gesprochen.
Bei der ersten NEW MOBILITY TOUR in Berlin konnten die Teilnehmer an gleich zwei Stationen die Elektrifizierung der Flotte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) begutachten. Dazu zählt der über 100 E-Fahrzeuge umfassende Fuhrpark und die Erprobung der autonomen E-Shuttles an der Berliner Charité.
Das Forschungsprojekt eMobility-Scout aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität III“ veranstaltet am 14. Mai in Berlin einen Anwenderkreis für Akteure der Elektromobilität. Die Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist kostenfrei.
Beim Forschungsprojekt eMobility-Scout geht es um eine cloudbasierte IT-Lösung für den Betrieb von E-Fahrzeugen und das Teilen der unternehmenseigenen Ladeinfrastruktur mit anderen Unternehmen. Ein Video erklärt das Projekt nun genauer.
Beim INNOVATIONS(T)RAUM ELEKTROMOBILITÄT am 27. und 28. Juni 2017 in Berlin sprachen wir auch mit Hans-Joachim Guth über das Projekt eMobility-Scout. Dieses will Elektro-Flotten in Unternehmen per Software-Support wirtschaftlicher machen.
Das IKT EM III-Projekt eMobility-Scout geht gemeinsam mit der in-GmbH in die Pilotphase bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) über. Die Projektpartner wollen in dem Projekt eine cloudbasierte IKT-Plattform für ganzheitliche E-Mobilitätssysteme für E-Fuhrparks und gemeinsam genutzten Infrastrukturen realisieren.
Beim IKT EM III-Projekt „eMobility-Scout“ wollen die Projektpartner eine gleichnamige cloudbasierte IKT-Plattform für ganzheitliche E-Mobilitätssysteme für E-Fuhrparks mit Nutzfahrzeugen und gemeinsam genutzten Infrastrukturen realisieren.
Am 17. November diskutierten auf dem Anwendertag Elektromobilität im Fraunhofer IAO im Rahmen des Verbundprojekts eMobility-Scout über 30 Anwender mit Projektbeteiligten unter anderem über die Themen Total Costs of Ownership und Einsatzoptimierung einer Elektrofahrzeugflotte.
BMUB fördert nun auch E-Busse: Bislang beschränkte sich das Umweltbundesamt auf die finanzielle Unterstützung von Hybrid- und Plug-in-Hybridbussen. Zuletzt interessierten sich Verkehrsgesellschaften jedoch verstärkt für vollelektrische Fahrzeuge und die Technik sei nun serienreif, so das BMUB. In Kürze werde die entsprechende Förderrichtlinie dahingehend erweitert. bund.de
IT für die E-Flotte: Das neue Forschungsprojekt eMobility-Scout beschäftigt sich mit der Konzeption, Umsetzung und Erprobung einer cloudbasierten IT-Lösung für den Betrieb von E-Fahrzeugflotten. Zudem soll diese das Teilen der unternehmenseigenen Ladeinfrastruktur mit anderen Partnern erleichtern. Das BMWi fördert das Vorhaben im Rahmen des Programms IKT für Elektromobilität III. pressebox.de
E-Mobilität für effiziente Stadtquartiere: Der Startschuss für das 24 Mio Euro schwere EU-Projekt Smarter Together in Lyon, München und Wien ist gefallen. Es geht um innovative Energielösungen für Stadtteile der Zukunft, u.a. auch mit elektrifizierten Mobilitätskonzepten. münchenarchitektur.com, muenchen.de
Nissan plant „netzdienliche Zentrale“: Das französische Hauptquartier soll seinen Energieverbrauch stärker auf die Netzstabilität und die Strombörse ausrichten. Dafür wurden 100 V2G-Ladestationen und ein 1-MW-Großspeicher aus alten Leaf-Batterien gebaut. Bei großer Nachfrage können nun alle Auto-Batterien Strom abgeben und dem Netz sowie der Firmenbilanz helfen. nissan-europe.com, greencarcongress.com
Mega-Auftrag für SAIC Motor: Der chinesische Hersteller soll Fahrzeuge für einen neuen Vermietservice liefern. Die rekordverdächtigen Dimensionen: Mehr als 5.000 Elektroautos und Plug-in-Hybride für Shanghai noch dieses Jahr, 50.000 Stück bis 2018 für rund 100 chinesische Städte und mehr als 300.000 Stück bis 2020 für die meisten eigenen und ausländische Großstädte. gasgoo.com
E-Autozwang für Hersteller: Die kanadische Provinz Québec ist fest entschlossen, ihr Ziel von 100.000 Elektroautos bis 2020 zu erreichen. Voraussetzung ist natürlich, dass genug attraktive Modelle auf dem Markt sind. Ganz nach kalifornischem Vorbild plant die Regierung deshalb, Autohersteller per Gesetz zum Anbieten von E-Autos zu bringen. Tun sie das nicht, drohen Strafzahlungen. avere-france.org, lapresse.ca