Hallo zum „eMobility update“. Die folgenden News und Highlights der Elektromobilität haben wir heute für Sie im Programm: Faraday sichert Kapital für Produktion ++ Canoo gibt weitere Aktien aus ++ Briten entwickeln autonomen Wasserstoff-Lkw ++ GOFAST eröffnet neuen HPC-Park ++ Und Kanton Zürich fördert Ladepunkte massiv ++
An der Autobahnraststätte Thurau Nord in der Ostschweiz wurde vor kurzem ein neuer Schnellladepark der Firma GOFAST für Elektroautos eröffnet. Der Standort ist laut dem Betreiber bedeutsam, da das Gebiet zwischen Wil, Kreuzlingen und St. Gallen bislang kaum über öffentliche Schnelllader verfügte.
Die auf Wassersport spezialisierte Honu SUP GmbH hat in Thun ein serienmäßiges E-Wassersportboot in Betrieb genommen. Dank dem leistungsstarken Batterieboot ist Wakeboarden auf dem Thunersee jetzt emissionsfrei möglich. Und eine DC-Ladestation von GOFAST liefert den Strom dafür.
Das GOFAST-Gründungsmitglied EVTEC hat seine Anteile am Schweizer Schnellladespezialisten an die Mehrheitsaktionärin Energie 360° verkauft. Mit dem Verkauf der Firmenanteile möchte EVTEC sein Kerngeschäft stärken und sich künftig noch stärker auf die Entwicklung und Produktion von Gleichstrom-Schnellladern konzentrieren.
Willkommen zum „eMobility Update“. Mit diesen Themen legen wir los: Tesla erzielt neue Rekorde ++ Mercedes EQV auch mit kleiner Batterie ++ Quantron zeigt Wasserstoff-Transporter ++ Ausschreibung der Regionallose fürs Deutschlandnetz ++ Und eMOTION checkt Schweizer HPC-Innovationen ++
An der Raststätte Würenlos hat der Schnellladenetz-Betreiber GOFAST seinen größten Ladepark in der Schweiz mit neuen HPC-Ladestationen ausgestattet. Die Säulen von EVTEC mit Schnellladekabeln von BRUGG eConnect bieten zwei Schweizer Innovationen, welche als Weltneuheit für maximale Sicherheit beim superschnellen Laden sorgen. Wir haben uns den Ladepark im Rahmen der Einweihung am 15. September genauer angeschaut […]
In der Schweiz gibt es auf dem Autobahnrastplatz Oftringen Ost an der A1 seit kurzem einen Schnellladestandort mit insgesamt acht Hochleistungs-Ladeplätzen für Elektroautos. Ein Novum beim Projekt der Schweizer Firma GOFAST ist, dass beim gewählten Layout auch elektrische 40-Tonner problemlos laden können.
Der Schweizer Schnellladeanbieter Gotthard FASTcharge (GOFAST) startet zusammen mit McDonald’s Schweiz ein Projekt zum Aufbau von Ladeinfrastruktur. Mit der Ausrüstung zahlreicher Drive-In-Restaurants sollen bis Ende 2022 fast 90 neue Schnellladestandorte entstehen.
Die Schweizerische Bundesbahnen hat angekündigt, in den kommenden drei Jahren 150 Parkplätze an 50 bis 60 Bahnhöfen in der Schweiz mit Ladepunkten auszurüsten. Frei zugänglich werden die Ladeplätze aber nicht sein: Das Unternehmen Mobility wird für sein Carsharing-Angebot langfristiger Mieter.
Im vergangenen Jahr hatte das Bundesamt für Strassen (ASTRA) fünf Anbietern den Zuschlag für die Realisierung von Schnellladestationen auf 100 Schweizer Rastplätzen erteilt. Die ersten dieser Schnelllader wurde jetzt an der A2 eröffnet.
Wegen der Covid-19-Pandemie ruhen nicht nur die Bänder in den meisten E-Auto-Werken, es zeichnen sich auch erste Auswirkungen auf die Ladeinfrastruktur ab. Das betrifft sowohl den Aufbau von Ladepunkten als auch Wartung und Vertrieb der Säulen.
Kürzlich hat GOFAST an der Raststätte Würenlos einen der größten Schweizer Schnellladeparks eröffnet. In einem auf sozialen Medien und Whatsapp-Chats verbreiteten Video behauptete ein Mann anschließend, dass dort statt einer Pufferbatterie ein Dieselgenerator zum Einsatz komme.
Auf der Raststätte Würenlos ist in den vergangenen Monaten einer der größten Schweizer Schnellladestandorte entstanden. Gebaut wurde er von Gotthard FASTcharge (GOFAST). Der Standort bietet 20 Ladeplätze und bis zu 300 kW Ladeleistung. Pro Tag sind mehr als 300 Ladungen möglich.
Unter dem Dach von Energie 360° formiert sich das größte Dienstleistungsangebot für Elektromobilität in der Schweiz. Zusammen mit ihren Tochterfirmen und Kooperationspartnern bietet Energie 360° ein durchdachtes Produkt- und Lösungsangebot für das Laden zuhause, unterwegs, am Arbeitsplatz und am Ziel der Reise.
Bis zum Dezember 2018 konnten sich interessierte Betreibergesellschaften für die Realisierung von Schnellladestationen auf 100 Schweizer Rastplätzen bewerben. Nun hat das Bundesamt für Strassen (ASTRA) vier schweizerischen und einem niederländischen Anbieter den Zuschlag erteilt.
WWZ und Gotthard Fastcharge (GOFAST) haben in Rotkreuz die erste öffentliche Hochleistungs-Schnellladestation in der Region Zug in Betrieb genommen. Der Standort befindet sich am Autobahnkreuz Rütihof in Rotkreuz – und bietet ein paar interessante Neuerungen in Form eines Farbkonzeptes.
Der Schweizer Ladespezialist EVTEC präsentiert auf dem Autosalon in Genf einen neuen Kabel-Typ für E-Autos, der DC-Ladevorgänge mit 150 kW per CCS ohne Kühlung erlauben soll. Als erster Betreiber installieren die Eidgenossen von Gotthard Fastcharge (GOFAST) die neue Lösung.
Die ersten beiden EVTEC-Schnellladestationen mit Typ-2-Stecker für schnelles DC-Laden von Tesla-Fahrzeugen sind in der Schweiz aufgestellt worden. Realisiert wurden sie von Energie 360° und Gotthard Fastcharge (GOFAST). Für die beiden Firmen ist es ein spannendes Experiment.
Tesla ist bekannt für seine DC-Schnellladung über den Typ-2-Stecker. Auf der EVS30 präsentiert der Schweizer Ladeinfrastrukur-Spezialist EVTEC nun einen Multi-Charger mit einem experimentellen „DC Type 2 plug“, an dem Tesla-Fahrer 50 kW Gleichstrom laden könnten.
Gotthard FASTcharge hat im Tessin zusammen mit der Azienda Elettrica Ticinese (AET) den inzwischen fünften GOFAST-Standort eröffnet. Die neue Station ist die Kopie der vor einem Jahr bei der Raststätte San Gottardo Sud in Stalvedro auf der gegenüberliegenden Autobahnfahrspur eingeweihten Ladestation.
In der Schweizer Stadt Lugano wurde auf dem Gelände einer Filiale von McDonald’s im Stadtteil Pazzallo eine Schnellladestation für bis zu 150 kW (DC) eingeweiht. Es ist angeblich die erste ihrer Art in einer europäischen Innenstadt.
Energie 360° investiert über eine Beteiligung an Gotthard Fastcharge (GOFAST) in den Aufbau einer schweizweiten Infrastruktur von Hochleistungs-Schnellladern für Elektroautos.
Grenzüberschreitendes Schnellladen innerhalb Europas zu vereinfachen, ist das erklärte Ziel der heute von fünf europäischen Schnelllade-Netzwerken gegründeten „Open Fast Charging Alliance“. In sechs Ländern verfügen sie bereits heute über 500 Schnellladestationen.
Luxemburg vergibt Infrastruktur-Auftrag: Engie Cofely Luxemburg und Powerdale wurden nach einer europaweiten Ausschreibung ausgewählt, um die 800 im Großherzogtum geplanten Ladestationen zu errichten und zu betreiben. Das heimische Startup Estonteco ging bei der Ausschreibung leer aus. Powerdale ist nun für die Lieferung der Lader und für die Online-Plattform, Engie für den Betrieb zuständig. Geplant ist der Aufbau von je 200 Ladestationen in den Jahren 2017 bis 2020. newswiretoday.com
Schweizer 150-kW-Premiere: Die erste Schnellladestation des von GOtthard FASTcharge (GOFAST) angekündigten Schweizer Hochleistungs-Ladenetzes wurde jetzt eingeweiht. Der Multi-Standard-Schnelllader von EVTEC steht bei der Raststätte San Gottardo Sud Stalvedro, die kurz vor dem südlichen Portal des Gotthardtunnels liegt, und verfügt über DC-Anschlüsse mit 150 kW und AC-Anschlüsse mit 60 kW. gofastcharge.com
Die Elektromobilität ist weiblich: So lautet der Titel eines neuen Forschungsprojekts im Auftrag der niedersächsischen Metropolregion. Ziel ist es, Frauen für das elektrische Fahren mit Pedelecs und E-Pkw zu begeistern. Dazu sollen 2017 ein Pedelec und ein e-Golf für je zwei Wochen an Testfahrerinnen aus Salzgitter ausgeliehen werden und anschließend ein Erfahrungsaustausch stattfinden.
Quellen: Info per E-Mail, ostfalia.de (Projektseite)
Leipziger Laternenlader: Am kommenden Freitag sollen in Leipzig die ersten vier Ladepunkte für E-Autos an Straßenlaternen in Betrieb genommen werden. Entwickelt wurde das System von einer Forschungskooperation der HTWK Leipzig, Uni Leipzig und des Fraunhofer IMW, die im Rahmen des eMobility-Schaufensters Bayern-Sachsen gefördert wurde. lvz.de
Dänischer E-Flottenmarkt abgewürgt: Weil die dänische Regierung die zusätzlich zur MwSt erhobene Zulassungssteuer für E-Fahrzeuge schrittweise wieder einführen will, haben laut einer Umfrage zwei Drittel der Kommunen ihre Stromer-Anschaffungen zurückgefahren. Im 1. Quartal dieses Jahres wurden nur 62 Elektrofahrzeuge von dänischen Kommunen geleast oder gekauft – gegenüber 323 im Vorjahr. cphpost.dk
Turbo-Schnelllader für Eidgenossen: Das Unternehmen GOtthard FASTcharge, kurz GOFAST, will in der Schweiz ein Hochleistungs-Schnellladenetz mit Ladeleistungen von 150 kW und mehr aufbauen. Dahinter stecken EVTEC (Hardware), Valorsec (Finanzierung) und Protoscar (Standort-Organisation). Insgesamt sind 150 Standorte geplant, die Einweihung der ersten Schnelllader auf der Gotthard-Autobahn ist im Sommer 2016 geplant. Ziel ist es, innerhalb der nächsten 30 Monate den hundertsten Standort zu eröffnen – teils auch mit Pufferbatterien. Öffentlichen wie privaten Standortbesitzern mit geeignetem Netzanschluss will GOFAST nach Informationen von electrive.net eine Miete bezahlen, die sich an den erzielten Umsätzen der Schnelllader orientiert. gofastcharge.com
Ikea spendiert Strom: Laut „20 Minuten“ plant nicht nur Lidl den Aufbau von Ladestationen in der Schweiz (wir berichteten gestern). Auch Ikea wolle bis August alle neun Schweizer Filialen mit gratis nutzbaren Ladestationen ausstatten, an denen jeweils vier E-Autos gleichzeitig geladen werden können. 20min.ch
Lübeck will Strom pur: Bis zum Jahr 2035 sollen sukzessive alle 200 Busse von Stadtverkehr Lübeck und der Lübeck-Travemünder Verkehrsgesellschaft auf reinen Elektroantrieb umgestellt werden. Abhängig vom Fahrzeugangebot – derzeit noch die größte Baustelle – könnte die Umstellung schon im kommenden Jahr mit dem Kauf der ersten E-Busse starten. Derzeit fahren in Lübeck zehn Hybridbusse. ln-online.de
Erstes Feedback aus München: Die Stadt München liefert erste Zahlen zum kürzlich gestarteten eMobility-Förderprogramm: Seit Anfang April seien fast 150 Anträge für die Förderung von insgesamt 200 E-Fahrzeugen eingegangen. Dabei wurden Zuschüsse für 121 E-Autos und 79 Pedelecs beantragt. sueddeutsche.de
E-Taxis für Flandern: Die belgische Taxiunternehmer-Vereinigung startet zusammen mit der flämischen Umweltorganisation BBL eine Studie, die untersuchen soll, ob bis 2020 alle Taxis in Flandern rein elektrisch fahren könnten. In einem ersten Schritt gehen jetzt zwei E-Taxis in Antwerpen in Betrieb. icvue.eu