Der belgische Hersteller Van Hool hat eine neue Busreihe mit vier verschiedenen Fahrzeuglängen (12, 13, 18 und 24 Metern) präsentiert, die ausschließlich mit emissionsfreien Antriebssystemen (Batterie, Brennstoffzelle und Oberleitung) angeboten wird. Noch vor der offiziellen Ankündigung der neuen A-Reihe konnte Van Hool bereits 13 Bestellungen über insgesamt 162 Busse verbuchen.
Der belgische Hersteller Van Hool hat vom skandinavischen ÖPNV-Betreiber Nobina einen Auftrag über die Lieferung von 21 Batterie-elektrischen Doppelgelenk-Trambussen des Typs Exqui.City in der 24-Meter-Version geschlossen. Sie sollen ab Mitte 2022 im öffentlichen Personennahverkehr der schwedischen Stadt Malmö zum Einsatz kommen.
Das flämische ÖPNV-Unternehmen De Lijn hat 60 Elektrobusse von Van Hool und VDL bestellt, die ab dem vierten Quartal des kommenden Jahres ausgeliefert werden sollen. Der Auftrag für die nötige Ladeinfrastruktur geht zu gleichen Teilen an die beiden Anbieter Spie-Ekoenergetyka und Heliox.
Fernbusse mit Batterie-elektrischen Antrieben sind noch Exoten. Der belgische Nutzfahrzeug-Hersteller Van Hool hat nun sogar einen Doppelstock-Reisebus mit reinem Elektroantrieb vorgestellt. Der TDX25E soll bis zu 500 Kilometer weit kommen, ist aber für den nordamerikanischen Markt bestimmt.
Die für die Organisation des ÖPNV im Großraum Paris zuständige Behörde Île-de-France Mobilités gewährt einem Konsortium von Van Hool, Kiepe Electric und Alstom den Zuschlag, um eine Flotte von 24 Meter langen, rein elektrischen Doppelgelenkbussen zu bauen.
Der Batteriesystem-Hersteller Akasol hat mit einem großen Hersteller von Bussen und Nutzfahrzeugen aus Belgien einen Rahmenvertrag mit einem Gesamtvolumen in Höhe eines mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrags unterzeichnet.
Der belgische Hersteller Van Hool wird ab Mitte 2022 sechs elektrische 18-Meter-Busse an die Verkehrsbetriebe der italienischen Stadt Pescara liefern. Drei weitere könnten folgen. In den Bussen ist auch Technik eines deutschen Zulieferers verbaut.
Ballard Power Systems hat einen Folgeauftrag vom belgischen Bushersteller Van Hool erhalten. Dieser beinhaltet die Lieferung von weiteren Brennstoffzellen-Modulen für zehn H2-Busse, die ab 2022 im Rahmen des Förderprogramms JIVE 2 im niederländischen Emmen eingesetzt werden sollen.
Der belgische Bushersteller Van Hool hat den Vertrieb seines 2019 vorgestellten Batterie-elektrischen Reisebusses für den nordamerikanischen Markt gestartet. Das erste Exemplar des Van Hool CX45E wurde jetzt in die USA verschifft, ehe im ersten Halbjahr 2021 zehn weitere CX45E folgen sollen.
Der Regionalverkehr Köln (RVK) hat jetzt die 35 neuen Brennstoffzellen-Busse nebst zwei Wasserstofftankstellen offiziell vorgestellt. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um Modelle des Typs A330 FC vom belgischen Nutzfahrzeughersteller Van Hool.
Nachdem vor einigen Tagen in Wuppertal zehn Brennstoffzellen-Busse in Betrieb gegangen sind, stellt auch die Stadt Hürth ihren öffentlichen Nahverkehr auf solche Busse um. Aktuell setzt der Regionalverkehr Köln (RVK) fünf neue Brennstoffzellen-Busse des Typs A330 FC von Van Hool sowie ein Vorserienfahrzeug des belgischen Herstellers in Hürth ein.
In Wuppertal sind am Samstag zehn Brennstoffzellen-Busse in Betrieb gegangen. Weitere zehn Wasserstoff-Busse sollen im kommenden Jahr nach Wuppertal geliefert werden.
Die ersten Brennstoffzellen-Busse Dänemarks sind in diesem Monat in Aalborg in Betrieb gegangen. Die drei Van Hool A330 mit Technik von Ballard werden auf den Linien 17 und 72 eingesetzt und wurden über das EU-Projekt 3Emotion kofinanziert.
Der Regionalverkehr Köln (RVK) hat 15 weitere Brennstoffzellenbusse bestellt, dieses Mal bei Solaris. Wie schon bei der Bestellung der ersten FCEV-Busse von Van Hool haben die Kölner mit den Wuppertaler Stadtwerken eine Einkaufsgemeinschaft gebildet – dorthin gehen zehn weitere Wasserstoff-Busse von Solaris.
Die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) haben den ersten von zehn Brennstoffzellen-Bussen erhalten. Die nächsten fünf wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge des Herstellers Van Hool erwarten die WSW im Januar und die restlichen im Februar. Im kommenden Jahr werden sie dann auch im Linienverkehr eingesetzt.
Das weltweit erste mit Wasserstoff betriebene Schnellbussystem ist jetzt unter der Bezeichnung Fébus in der französischen Stadt Pau in Betrieb gegangen. Zum Einsatz kommen acht Van-Hool-Busse des Typs ExquiCity18 Fuel Cell im Straßenbahn-Design.
Der belgische Bushersteller Van Hool kündigt für die Busworld Europe im Oktober zwei elektrische Weltpremieren an: Der CX45E ist ein rein elektrisch betriebener Reisebus für den nordamerikanischen Markt. Zudem wird erstmals der 18 Meter lange Gelenk-Trambus Exqui.City 18 FC mit Wasserstoffantrieb präsentiert.
Der US-amerikanische Elektrobus-Hersteller Proterra bietet seine Technologien nun unter dem Namen Proterra Powered offiziell auch anderen OEMs an. Das Angebot umfasst E-Antriebe sowie Batterie- und Ladesysteme.
Qbuzz, der ÖPNV-Betreiber in den niederländischen Provinzen Groningen und Drente, hat 20 Brennstoffzellenbusse beim belgischen Hersteller Van Hool bestellt. Außerdem wurde ein Auftrag für eine Wasserstoff-Tankstelle vergeben.
Die Linz AG hat den 20. neuen Elektrobus in den Linienbetrieb aufgenommen und damit den Generationenwechsel auf den Linien 41, 43, 45 und 46 endgültig vollzogen. Es handelt sich dabei wie berichtet um Doppelgelenk-Oberleitungsbusse des belgischen Herstellers Van Hool.
Der belgische Hersteller Van Hool hat aus dem norwegischen Trondheim seinen bisher größten Auftrag für Trambusse erhalten. Der Busbauer unterzeichnete einen Vertrag über die Lieferung von 58 Doppelgelenk-Hybridbussen.
Der belgische Hersteller Van Hool hat von Regionalverkehr Köln (RVK) und den Wuppertaler Stadtwerken (WSW) einen Großauftrag zur Lieferung von insgesamt 40 Brennstoffzellen-Bussen erhalten. 30 der H2-Busse sind für Köln vorgesehen, zehn für Wuppertal.
Der belgische Nutzfahrzeug-Hersteller Van Hool hat von der flämischen Nahverkehrsgesellschaft De Lijn einen Auftrag zur Lieferung von 14 Trambussen des Modells Exqui.City 24 mit Hybrid-Antrieb erhalten.
Der US-Hersteller Proterra und Van Hool arbeiten künftig zusammen. Der belgische Hersteller wird bei seinen E-Bussen der CX-Reihe von nun an auf das E2-Batteriesystem von Proterra setzen, mit dem erst vor Kurzem ein neuer Reichweitenrekord geglückt ist.
Die Linz AG hat ihren ersten 24-Meter-Elektrobus präsentiert. Er gehört zu einem Auftrag über 20 Doppelgelenk-Elektrobusse mit IMC-Technologie (In Motion Charging) von Kiepe Electric, welche bis Ende 2019 die bestehende O-Bus-Flotte ersetzen.
Das Transportunternehmen SMTU-PPP will künftig acht Brennstoffzellen-Busse einsetzen. Am Projekt beteiligt sind der Energieversorger Engie, der Bushersteller Van Hool und der Elektrolyseur-Profi ITM Power.
Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) starten nach guten Erfahrungen mit zwei elektrischen Kleinbussen nun den Probebetrieb eines E-Gelenkbusses. Der Exquicity 18 von Van Hool, der auf dem Betriebshof sowie unterwegs an zwei Schnellladestationen per Pantograf mit Strom versorgt wird, ist vorerst aber noch ohne Fahrgäste unterwegs. busfahrt.com, vhhbus.de
Lade-Offensive in Indien angekündigt: Die indische Regierung erwägt den Start einer öffentlich-privaten Partnerschaft, um sämtliche Tankstellen des Landes um Ladepunkte für E-Fahrzeuge zu ergänzen. Die Rede ist dabei von stolzen 500.000 Ladepunkten, die zunächst staatlich gefördert werden könnten. Wenn es die Regierung tatsächlich ernst meint, hätte Indien wohl das Zeug zu einem neuen eMobility-Hotspot. newindianexpress.com
Freies Parken für Stromer: Braunschweig hat beschlossen, das gebührenfreie Parken für Elektroautos bis Ende 2017 zu verlängern. Die NRW-Stadt Arnsberg kappt derweil ihre bisherige Regelung zum „Umweltparken“ und erlaubt kostenfreies Abstellen mit dem neuen Jahr nur noch für elektrifizierte Autos. Und auch in Ludwigsburg bei Stuttgart dürfen Elektroautos und Plug-in-Hybride künftig gratis parken. braunschweigeranzeiger.de, derwesten.de (Arnsberg), stuttgarter-nachrichten.de (Ludwigsburg)
Stadtwerke Hannover fördern Ladeboxen: Der enercity-Fonds proKlima fördert im neuen Jahr „intelligente“ Ladestationen für E-Fahrzeuge mit 500 Euro. Bedingung ist der Bezug von Ökostrom bzw. der Besitz einer PV-Anlage. Bei privaten Haushalten wird ein Gerät gefördert, öffentliche Einrichtungen wie Schulen oder Vereine erhalten die finanzielle Unterstützung für bis zu fünf Ladeboxen. pressebox.com
Heathrow lädt nach: Die Verantwortlichen des Londoner Flughafens wollen rund 2 Mio Pfund in 135 neue Ladestationen für E-Fahrzeuge investieren. 21 solcher Ladestationen gibt es an dem Flughafen schon jetzt, zudem sind dort derzeit rund 150 E-Fahrzeuge im Einsatz. edie.net, youtube.com (Video)
H2-Busse für London: Der belgische Bushersteller Van Hool hat mit Transport for London (TfL) einen Vertrag über den Bau von zwei Wasserstoff-Bussen der neuesten Generation geschlossen. Diese sollen künftig im Londoner Stadtzentrum auf der Linie RV1 eingesetzt werden. busnetz.de, vanhool.be
E-Mobiloffensive für Thüringen: Das Netzwerk ‚eMobilityCity‘ aus 17 lokalen Vertretern will in den nächsten drei Jahren 300 Fahrzeuge, 150 Ladepunkte und konkrete Vermarktungskonzepte in Erfurt installieren. Ab Januar sollen Flottenbetreiber mit einem Komplettangebot aus Auto, Ladesäule uvm. umworben werden. 70 neue Erfurter E-Autos bis September 2016 sind das Zwischenziel. jenapolis.de, emobilitycity.de
Mietstromer in Voralberg: Das Elektro-CarSharing Caruso startet an fünf neuen Standorten in dem westösterreichischen Bundesland seine Dienste. An den verkehrsreichsten Bahnhöfen stehen künftig „E-Autos der neuesten Generation“ zur flexiblen Miete zur Verfügung. msn.com
E-Busse für Sardinien: Der erste von 14 Trolleybussen von Van Hool mit Elektroantrieb von Vossloh Kiepe wurde an den Verkehrsbetrieb der sardinischen Stadt Cagliari übergeben. Vier Fahrzeuge erhalten einen vollelektrischen Antrieb mit Traktionsbatterien. Bei den restlichen liefert ein Dieselgenerator Strom. pressebox.de
Chargepoint umwirbt Betreiber: Das Ladesäulen-Netzwerk hat ein neues Programm für gewerbliche Betreiber von Ladeinfrastruktur gestartet. Mittels ‚Chargepoint Places‘ sollen diese exklusive Angebote an Mitglieder des Netzwerks richten dürfen. Auf diese Weise soll das Netzwerk weiter wachsen. chargedevs.com
Beamte unter Strom: Die Stadtverwaltung des südbadischen Weil am Rhein plant für 2016 die Anschaffung von zwei Elektroautos und zwei weiteren E-Bikes. Zwei sind schon im Einsatz. suedkurier.de
Induktivstrom für E-Busprojekt: Der Bushersteller Van Hool sowie Bombardier und der Batterie-Entwickler Leclanché haben einen ÖPNV-Stromer samt neuer Ladetechnik vorgestellt. Die Batterien erhalten ihren Strom kontaktlos per Induktionstechnik, was nun in einem Praxistest erprobt wird. Die flämische Verkehrsgesellschaft De Lijn hat bereits drei Exemplare im Einsatz. leclanche.eu, hln.be
Eine Leistungskur für E-Busse verspricht ein weiterentwickeltes Antriebssystem von ZF. Die Elektroportalachse AVE 130 hat der Hersteller für die Busworld 2015 überarbeitet. Zwei in die Achse integrierte radnahe Motoren liefern nun rund 250 kW sowie mehr Drehmoment. Das System ist für Stadtbusse vorgesehen und soll bis zu 500 Kilo leichter als Antriebe mit zentralem E-Motor sein. zf.com
— Textanzeige — M.Sc. „Automotive Engineering & Management“ an der Universität Duisburg-Essen. Die Fokussierung auf technische und betriebswirtschaftliche Aspekte der Automobilindustrie ist das Alleinstellungsmerkmal des seit 2011 laufenden Studienprogramms. Der Studiengang wird neben einem Präsenzstudium auch als berufsbegleitender Weiterbildungsstudiengang angeboten. Alle Infos: www.aem-e.de
Bagger mit Rekuperation: Dass eine Hybridisierung auch in Baufahrzeugen Sinn macht, zeigt ein Projekt von Deutz, Bosch und Terex. Der Dieselmotor trägt zwar die Hauptlast, jedoch erfolgt ein Abbremsen des drehenden Oberwagens mit einem E-Motor. Dieser speichert die aufgenommene Energie in Superkodensatoren. Der Strom wird dann beim nächsten Schwenk genutzt. idw-online.de
E-Motoren zum einfachen Anstecken fürs Rad will das Nürnberger Startup Relo kommendes Frühjahr auf den Markt bringen. Anders als vergleichbare Nachrüstsysteme sollen Motor und Batterie jederzeit abnehmbar sein. Nur das Getriebe wird einmal fest am Tretlager installiert. So soll das Fahrrad ohne lange Umrüstzeit mit oder ohne E-Unterstützung genutzt werden können. green.wiwo.de
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Meistgeklickter Link am Montag war die humorige Entschuldigung von Volkswagen in Holland. automobilwoche.de