Ab dem Jahr 2030 sollten in der EU nur noch elektrische Firmenwagen und Lieferwagen neu zugelassen werden dürfen. Das fordern 30 Unternehmen, darunter Uber, Ikea, Coca-Cola und LeasePlan, in einem offenen Brief an die EU-Kommission.
Ikea Österreich setzt nun in weiteren Städten Elektrofahrzeuge für die Warenzustellung ein. Seit November sind auch in Salzburg E-Transporter im Einsatz. Konkret handelt es sich um Iveco-Lieferwagen, die von Quantron auf Elektroantrieb umgerüstet worden sind.
Mehr als 100 in Australien tätige Unternehmen – darunter eine Reihe von Autoherstellern – haben sich zusammengeschlossen, um von der australischen Regierung eine starke nationale eMobility-Strategie zu fordern – mit dem Ziel, bis 2027 eine Million Elektrofahrzeuge auf australischen Straßen zu haben.
Volvo Trucks, Ikea Industry und das Logistikunternehmen Raben Group haben eine Kooperationsvereinbarung für elektrischen Schwerlasttransport unterzeichnet. Ikea Industry wird zunächst für den internen Warenverkehr zwischen zwei seiner Produktionsstandorte im Westen Polens von der Raben Group betriebene E-Lkw des Typs Volvo FM Electric einsetzen.
Volkswagens US-Tochter Electrify America wird mehr als 200 HPC-Säulen an Standorten von Ikea in den USA errichten. Die Schnelllader mit Leistungen von 150 kW bis 350 kW sollen an über 25 Ikea-Filialen in 18 US-Bundesstaaten aufgebaut werden und öffentlich nutzbar sein.
Die Ingka Group, Besitzer der meisten Ikea-Filialen, hat über 1.000 neue Ladepunkte an Ikea-Märkten in Schweden und Norwegen angekündigt. Bis Ende 2024 werde Ikea Schweden 700 neue Ladepunkte und Ikea Norwegen mehr als 300 neue Ladepunkte aufbauen – jedoch nicht nur Schnelllader.
Ikea Österreich setzt nun auch in Graz Elektrofahrzeuge für die Warenzustellung ein. Dabei werden zwei MAN eTGE genutzt, mit denen in Kooperation mit DHL die Bestellungen vom Ikea-Einrichtungshaus Graz ins gesamte Stadtgebiet ausgeliefert werden.
BYD verbucht einen Auftrag zur Lieferung von zehn Elektro-Lkw des Typs ETM6 von Top Delivery Services (TDS). Die Fahrzeuge sollen in der Logistik für Ikea in Amsterdam eingesetzt werden. Zustande gekommen ist der Deal über BYDs frisch gekürten Elektro-Lkw-Händler Bluekens EV.
Das 2021 gegründete US-Unternehmen Biliti Electric hat seinen Markteintritt in Deutschland angekündigt und sein Elektrofahrzeug GMW Taskman vorgestellt. Das Tuk-Tuk-ähnliche, dreirädrige Gefährt wurde speziell für die Auslieferung auf der letzten Meile entwickelt und ist mit einem Batteriewechselsystem ausgestattet.
Ikea Österreich hat 30 von der Quantron AG auf Elektroantrieb umgerüstete Iveco-Trucks geordert. Das erste Quantron-Testfahrzeug ist bereits seit Anfang Juni im Einsatz. Die restlichen Exemplare des 4,2 Tonnen schweren E-Lkw sollen ab August ausgeliefert werden.
Der Ikea-Konzern gehört zu den Gründungsmitgliedern der EV100-Initiative und will bis 2025 den gesamten Home Delivery Service und firmeninternen Fuhrpark auf emissionsfreie Antriebe umstellen. Möglich ist es bereits, u.a. auch E-Transporter an Filialen zu mieten. Ein Selbstversuch mit dem SAIC Maxus EV80.
18 europäische Unternehmen und Organisationen haben mit der European Clean Trucking Alliance (ECTA) eine Koalition ins Leben gerufen, die die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs in der EU fordert. In den USA formt sich eine ähnliche Initiative – jedoch von einigen Bundesstaaten getrieben.
Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat ihre grundsätzliche Zusage gegeben, die Finanzierung der geplanten Batteriefabrik von Northvolt zur Produktion von Lithium-Ionen-Zellen im schwedischen Skellefteå mit einem Darlehen in Höhe von 350 Millionen Euro zu unterstützen.
Der spanische Energieversorger Iberdrola wird bis zum kommenden Jahr an Filialen des schwedischen Möbelriesen Ikea in Spanien über 50 Ladestationen für E-Autos installieren. Los geht’s in Kürze.
Die Elektroauto-Pläne des Staubsauger-Herstellers Dyson nimmt „Spiegel Online“ zum Anlass, um in einem „nicht ganz ernst gemeinten Überblick“ zu skizzieren, welche Chancen der E-Antrieb für andere Quereinsteiger wie Aldi, Ikea, Lego oder Nokia eröffnet. Wir finden’s großartig! spiegel.de
Ikea kündigt einen beschleunigten Zeitplan für die Umstellung auf Elektrofahrzeuge an. Bereits im Jahr 2020 sollen alle Auslieferungen in den Innenstädten von Amsterdam, Los Angeles, New York, Paris und Shanghai rein elektrisch erfolgen.
Ab sofort stehen an den Ikea-Einrichtungshäusern in Frankfurt am Main und Kamen erste vollelektrische Transporter zur Verfügung. Damit können die Kunden ihre Einkäufe nach Hause transportieren. Mitte September kommt Wallau als dritter Standort hinzu.
Ikea ist seinem Ziel, bis 2020 alle deutschen Standorte mit Schnellladestationen für E-Autos auszurüsten, ein großes Stück näher gekommen. Nach der jüngsten Infrastruktur-Offensive sind 37 der 53 Ikea-Filialen in Deutschland mit entsprechenden Ladevorrichtungen ausgestattet.
Der schwedische Einrichtungskonzern Ikea hat sich in seiner Nachhaltigkeitsstrategie ehrgeizige Ziele gesteckt, die das Unternehmen bis 2030 erreichen will. Ein Ziel ist es, die Kundenlieferungen bis 2020 bereits zu 25 Prozent und bis 2025 vollständig mit Elektrofahrzeugen abzuwickeln.
Renault startet in Frankreich in Kooperation mit Ikea einen Carsharing-Dienst und stellt dazu knapp 300 Pkw und Nutzfahrzeuge bereit, darunter auch E-Fahrzeuge. Der Service soll bis September nach und nach in allen Ikea-Filialen Frankreichs eingeführt werden.
Der CO2-Ausstoß von Lkw muss „dringend gesenkt werden“. Diese laut „Spiegel“ in einem neuen Brief an die EU-Kommission formulierte Forderung stammt nicht etwa von Umweltverbänden, sondern von Industrie-Schwergewichten, deren Geschäft vom Lkw-Verkehr abhängt, darunter Ikea, Carrefour, Nestlé, DB Schenker, Alstom und Unilever. spiegel.de
Der Billy-Bauer Ikea hat angekündigt, dass im ersten Betriebsjahr in Indien rund 20 Prozent seiner Kundenlieferflotte Elektrofahrzeuge sein werden. Der schwedische Möbelkonzern wird Mitte 2018 sein erstes Geschäft in Hyderabad eröffnen.
Die Autovermietung Hertz 24/7 Carsharing hat jetzt einen StreetScooter Work L in ihre Flotte aufgenommen. Eingesetzt wird dieser zunächst in einer Pilotphase bei Ikea in Kaarst (NRW).
Die Mitglieder der kürzlich vorgestellten eMobility-Initiative EV100 machen nun sukzessive nähere Angaben zu ihren Elektrifizierungsplänen. Und die haben es in sich: LeasePlan kündigt an, seinen firmeneigenen Fuhrpark bis 2021 gänzlich auf E-Autos umzustellen.
Die Non-Profit-Organisation The Climate Group hat in New York eine neue Business-Kampagne gestartet, um die Akzeptanz von E-Fahrzeugen und Infrastruktur zu erhöhen. Bei EV100 machen führende Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen mit.
Logistiker der Uni Magdeburg unterstützen IKEA dabei, ein nachhaltiges Verkehrskonzept umzusetzen. Dieses sieht vor, ein Verleihsystem für E-Lastenräder aufzubauen, in das die Neuansiedlung im Norden der Stadt eingebunden ist.
Wien lädt auf: Die Pläne der Stadt Wien für den flächendeckenden Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur für E-Autos (wir berichteten) werden konkreter: Ab Mitte 2017 sollen die ersten 500 Ladestationen im 2. und 16. Bezirk errichtet werden, danach ist eine schrittweise Erweiterung des Ladenetzes auf 1.000 strategisch günstig positionierte Stromspender geplant. wien.orf.at, vienna.at
Elektromobil im Einsatz: Im Rahmen des Forschungsprojekts „lautlos & einsatzbereit“ entwickelt die Niedersächsische Polizei gemeinsam mit der TU Braunschweig einen Leitfaden zur Förderung der Elektromobilität in Flotten, die Extrembedingungen ausgesetzt sind. Dazu werden 50 Elektro- und Hybrid-Streifenwagen und 30 Ladestationen angeschafft und drei Jahre lang im Einsatz erprobt. mi.niedersachsen.de
Brennstoffzellen-Busse: Im Rahmen des ÖPNV-Projekts „H2Bus Rhein-Main“ ist neben der Anschaffung von elf Brennstoffzellen-Bussen die Errichtung einer Wasserstoff-Tankstelle sowie eines technischen Kompetenzzentrums inklusive Buswerkstatt geplant. Derzeit laufen die Gespräche zwischen den Beteiligten, am 23. Dezember soll der EU-Förderbescheid übergeben werden. allgemeine-zeitung.de
Smarte Stadtlogistik für Hamburg: Mit dem Projekt SMILE (Smart Last Mile Logistics) will die Elbmetropole zur Europäischen Modellregion für nachhaltige Stadtlogistik werden. Die beteiligten Unternehmen haben mit der Stadt Ideen für die Warenauslieferung an Privathaushalte entwickelt, die nun schrittweise umgesetzt werden sollen. Dabei kommen auch E-Fahrzeuge zum Einsatz. verkehrsrundschau.de
Schnelles Laden für norwegische Möbelkäufer: Ikea will an allen norwegischen Filialen Schnellladestationen für E-Fahrzeuge installieren. Die erste wurde im Süden des Landes aufgestellt. Ähnliche Initiativen hat der Konzern bereits in der Schweiz, in Österreich, Deutschland, Italien, Großbritannien, in den USA und in Kanada gestartet. Und am Mittwoch eröffnet IKEA in Ludwigsburg übrigens die erste Charge Lounge, wie aus einer Einladung an electrive.net hervorgeht. gas2.org, youtube.com (älteres electrive.net-Video zur Charge Lounge)
— Textanzeige — Battery Testing Study 2016: Elektromobilität treibt die Bedeutung des Batteriemarktes in immer neue Höhen. Um so wichtiger wird die qualifizierte Prüfung von Batterien. Mit der Battery Testing Study 2016 liegt nun erstmals ein fundierter Marktüberblick über die Dienstleistungen von weltweit über 90 Batterie-Prüflaboren vor – ideal für Hersteller von Elektro-Fahrzeugen oder stationären Speichern. Die Studie bietet zudem Infos über Test-Standards, technisches Equipment und die weltweite Markt-Entwicklung. cigno-network.com (Auszug als PDF), cigno-network.com (Bestellung), electrive.net (mehr Infos)
Berlin hört die Signale – aber nur teilweise: Denn der alte und neue Bürgermeister Michael Müller (SPD) erhält als Dienstwagen einen Mercedes S 600 Guard. Die Panzerung war wichtiger als ein einigermaßen vorbildhafter Plug-in-Hybrid. Die Vorsitzenden der Linksfraktion Carola Bluhm und Udo Wolf machen’s besser – und teilen sich einen Volvo V 60 Plug-in-Hybrid. Interessant wird sein, worauf Regine Günther setzen wird. Die bisherige Generaldirektorin für Klimaschutz und Energie beim WWF Deutschland wird neue grüne Verkehrssenatorin – und leitet hoffentlich die ersehnte Verkehrswende ein. rbb-online.de (Müllers Mercedes), tagesspiegel.de (Regine Günther), Linke: „Checkpoint“
Lade-Allianz in der Schweiz: Eine ganze Reihe von Anbietern um Alpiq und Groupe E, aber auch Renault, BKW & Co. legen ab 2017 ihre Ladesäulen zusammen. Das neu entstehende Netzwerk umfasst dann über 300 Stationen und wird unter dem Namen MOVE das größte seiner Art sein in der Schweiz. Eine App zeigt den nächsten freien Ladepunkt an, bezahlt wird per Prepaid-System oder Abo. cleantech.ch, pressebox.de
Gratisstrom beim Ikea-Shopping: Auch das Möbelhaus bietet Ladesäulen für seine Schweizer Kunden, an den neun Standorten sind nun insgesamt 72 installiert. Sie leisten jeweils 22 kW und den Strom gibt’s kostenlos. Zudem sind die Filialen angehalten, beim nächsten Autokauf E-Autos zu ordern. blick.ch, ikea.com
Wasserstoff am Airport: 16 Elektroautos hat der Flughafen Düsseldorf bereits im Einsatz, nun wird auch noch ein Hyundai ix35 Fuel Cell getestet. Der weitere Fuhrpark-Plan sieht vor, den Bestand bis 2020 auf insgesamt 30 Autos mit alternativen Antrieben auszubauen. unternehmen-heute.de, dus.com
Partnerfirma baut Supercharger: Tesla kooperiert mit der Supermarktkette Hy-Vee, um das Supercharger-Netz im unterversorgten Mittleren Westen der USA aufzubauen. Acht Stationen entlang der Interstate 80 in Iowa wurden bereits installiert, weitere sollen folgen. insideevs.com, thegazette.com
Renault geht unter die E-CarSharer: Zusammen mit Green Mobility starten die Franzosen ein internationales Elektro-CarSharing: Ab September 2016 sollen in Kopenhagen 450 Renault Zoe zur Verfügung stehen, mittelfristig ist auch ein Einsatz der Stromer in Norwegen und Schweden geplant. Apropos Kopenhagen: Mitsamt den 400 BMW i3 von DriveNow und Arriva (wir berichteten) steigt die Stadt zu Europas Elektro-Elite auf. newfleet.de
Das verkorkste „Berliner Modell“ wird jetzt durch PlugSurfing zumindest ein bisschen smarter: Das Startup greift als erster externer MSP auf die neue Berliner Ladeinfrastruktur zu, die ansonsten noch eine reine Insellösung ist. Die Stationen können allerdings nicht mit der beliebten PlugSurfing-App, wie im intercharge-Netzwerk üblich, gestartet werden, aber immerhin mit dem RFID-Ladeschlüssel. plugsurfing.com
150-kW-Lader in Stuttgart: Das Fraunhofer IAO hat in Kooperation mit EVTEC an seinem Stuttgarter Campus die flotte Lademöglichkeit für E-Fahrzeuge installiert: Die Anlage liefert 150 kW Gleichstrom und 43 kW Wechselstrom. Die Technik wurde mit Know how aus dem Rennsport entwickelt und ist nun in Serie erhältlich. fraunhofer.de
Schnellladen beim Möbelshoppen: Ikea hat sich von Smatrics an allen Standorten in Österreich (außer Salzburg) Multi-Standard-Schnellladestationen errichten lassen. Der Strom für die Ladestationen an den Möbelhäusern Wien, Vösendorf, Graz, Klagenfurt, Haid und Innsbruck kommt ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen. Zugang gibt’s per App oder Kundenkarte. report.at, smatrics.com
Start für Münchner Carsharer: In der bayerischen Landeshauptstadt wurde jetzt die erste gemischte Carsharing-Station von Stattauto eröffnet. Es werden ein E-Auto und vier Verbrenner sowie zwei Pedelecs, ein E-Lastenrad und zwei E-Roller zur Miete angeboten. abendzeitung-muenchen.de
Thüringer fahren E-Bus: In Bad Langensalza werden ab dem 7. Juni zwei rein elektrisch betriebene Stadtlinienbusse vom Typ Sileo S10 eingesetzt. Vor der EU-weiten Ausschreibung wurde das Antriebskonzept über mehrere Jahre getestet. Der Sileo S10 überzeugte mit dem größten Aktionsradius. nahverkehrs-praxis.de
Turbo-Schnelllader für Eidgenossen: Das Unternehmen GOtthard FASTcharge, kurz GOFAST, will in der Schweiz ein Hochleistungs-Schnellladenetz mit Ladeleistungen von 150 kW und mehr aufbauen. Dahinter stecken EVTEC (Hardware), Valorsec (Finanzierung) und Protoscar (Standort-Organisation). Insgesamt sind 150 Standorte geplant, die Einweihung der ersten Schnelllader auf der Gotthard-Autobahn ist im Sommer 2016 geplant. Ziel ist es, innerhalb der nächsten 30 Monate den hundertsten Standort zu eröffnen – teils auch mit Pufferbatterien. Öffentlichen wie privaten Standortbesitzern mit geeignetem Netzanschluss will GOFAST nach Informationen von electrive.net eine Miete bezahlen, die sich an den erzielten Umsätzen der Schnelllader orientiert. gofastcharge.com
Ikea spendiert Strom: Laut „20 Minuten“ plant nicht nur Lidl den Aufbau von Ladestationen in der Schweiz (wir berichteten gestern). Auch Ikea wolle bis August alle neun Schweizer Filialen mit gratis nutzbaren Ladestationen ausstatten, an denen jeweils vier E-Autos gleichzeitig geladen werden können. 20min.ch
Lübeck will Strom pur: Bis zum Jahr 2035 sollen sukzessive alle 200 Busse von Stadtverkehr Lübeck und der Lübeck-Travemünder Verkehrsgesellschaft auf reinen Elektroantrieb umgestellt werden. Abhängig vom Fahrzeugangebot – derzeit noch die größte Baustelle – könnte die Umstellung schon im kommenden Jahr mit dem Kauf der ersten E-Busse starten. Derzeit fahren in Lübeck zehn Hybridbusse. ln-online.de
Erstes Feedback aus München: Die Stadt München liefert erste Zahlen zum kürzlich gestarteten eMobility-Förderprogramm: Seit Anfang April seien fast 150 Anträge für die Förderung von insgesamt 200 E-Fahrzeugen eingegangen. Dabei wurden Zuschüsse für 121 E-Autos und 79 Pedelecs beantragt. sueddeutsche.de
E-Taxis für Flandern: Die belgische Taxiunternehmer-Vereinigung startet zusammen mit der flämischen Umweltorganisation BBL eine Studie, die untersuchen soll, ob bis 2020 alle Taxis in Flandern rein elektrisch fahren könnten. In einem ersten Schritt gehen jetzt zwei E-Taxis in Antwerpen in Betrieb. icvue.eu