Mit dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität: Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitätsinfrastrukturen“ unterstützt das BMWi Forschungsaktivitäten im Bereich der gewerblichen Nutzung der Elektromobilität. Gefördert werden im Zeitraum von 2016 bis 2022 derzeit 33 Pilotprojekte mit ganzheitlichen Lösungskonzepten und beispielhaften Systemlösungen, die Technologien, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle integrativ berücksichtigen. Im Mittelpunkt der Forschungsarbeiten stehen auf Informations- und Kommunikationstechnologien basierende Innovationen im Bereich Fahrzeugtechnik, wirtschaftliche Flotten- und Logistikkonzepte sowie Lade-, Kommunikations- und Plattformtechnologien. Weitere Informationen: www.digitale-technologien.de
Kann der Wohnungsbau mit dem Aufbau von Ladeinfrastruktur den Hochlauf der Elektromobilität unterstützen? Mit seinem Vortrag hat Ringo Lottig aufgezeigt, welche Pionierarbeit die Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft leistet – von Mieterstrom bis Elektro-Carsharing und HPC-Laden im Quartier.
Das Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ blickt auf 10 erfolgreiche Jahre mit unzähligen Projekten in den Bereichen Mobilität, Energie und Logistik zurück. In diesem Film werden 12 dieser innovativen Projekte vorgestellt – moderiert von electrive.net-Chefredakteur Peter Schwierz.
Das Ziel des Projekts „charge4C“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ ist die Erstellung einer Sharing-Plattform, die eine dynamische Bepreisung des Parkens und Ladens ermöglichen soll. Ein Video stellt das Projekt näher vor.
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) erprobt im Rahmen des Förderprojekts FRESH, inwiefern ihre automatischen Containertransporter (AGV) als mobile Speicher in das deutsche Energienetz eingebunden werden können. Ein Video zeigt das AGV im Einsatz.
Im Projekt Adaptive City Mobility 2 (ACM) wurde das E-Leichtbaufahrzeug ACM City in Verbindung mit einem intelligenten Software- und Hardwaresystem sowie einem Niedervolt- Akkuwechselsystem aufgebaut. Jetzt geht das E-Fahrzeug in die Vermarktung.
Sind elektrische Lkw eine Lösung für abgasbelastete Innenstädte? Wir haben hinter den Kulissen von DB Schenker in Berlin mal nachgeschaut, wie gut sich die XL-Stromer schon in der Praxis bewähren. Unsere Video-Reportage eMOTION nimmt Sie mit auf den elektrischen Stückgut-Transport!
Das Projekt MENDEL setzte sich mit der minimalen Belastung der elektrischen Netze durch Ladevorgänge von Elektrobussen auseinander. In einem Video wurde das Projekt jetzt visualisiert.
Das Projekt Smart Distribution Logistik (SDL) hat sich den wirtschaftlichen Einsatz von E-Fahrzeugen in der Logistik am Beispiel der Medienlogistik zum Ziel gesetzt. In zwei Videos wird das Projekt jetzt visualisiert.
Im Projekt „RouteCharge“ sollen durch die Implementierung eines intelligenten Batteriewechselsystems Distanzen von bis zu 300 km für den Gütertransport mit E-Lkw erschlossen werden. In einem Video wird das Projekt jetzt visualisiert.
Autonomen On-Demand-Verkehr im suburbanen und ländlichen Raum so in den öffentlichen Linienverkehr einzubinden, dass Passagiere bedarfsgerecht von Haustür zu Haustür befördert werden können, ist das übergeordnete Ziel von Hub Chain. In einem Video wird das Projekt jetzt noch einmal verdeutlicht.
In einem aktuellen Video zeigt das Förderprojekt „WINNER“ aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität III“, wie ein Strom- und Mobilitäts-Modell für die Zukunft aussehen kann. Auch werden Fragen zum Projekt beantwortet.
Elektrische Antriebe will John Deere auch in der Landwirtschaft etablieren. Im Content-Channel des Technologieprogramms „IKT für Elektromobilität III“ auf electrive.net zeigt der Landmaschinen-Hersteller nun eine Weltpremiere: einen leitungsgeführten und vollelektrischen Traktor im Einsatz auf dem Feld.
Erst vor wenigen Wochen präsentierte das Forschungsprojekt Adaptive City Mobility 2 das Konzeptfahrzeug ACM City auf der IAA Nutzfahrzeuge. Die ersten acht Prototypen wurden mittlerweile in Aachen gebaut. Ein neues Video zeigt das Elektro-Leichtfahrzeug jetzt auch in Aktion.
Im Projekt DiTour-EE wird Elektromobilität für das Hotel- und Gastgewerbe erprobt. Genauer geht es darum, das Laden der E-Fahrzeuge und den Mobilitätsbedarf der Gäste mit dem Energiemanagement des Objektes in Einklang zu bringen und zu optimieren. Wir haben mit Dr.-Ing. Jan Ringelstein vom Fraunhofer IEE über die Erprobung in Thüringen gesprochen.
Wie kann man gewerbliche Flotten mit elektrischen Nutzfahrzeugen wirtschaftlich effizient betreiben, ohne das Stromnetz zu überlasten? Das und noch viel mehr erforscht das IKT EM III-Projekt „eMobility-Scout“. Wir haben mit Siegfried Wagner über erste Erkenntnisse gesprochen.
Im Förderprojekt sMobilityCOM erproben Pflegedienste in Thüringen Elektroautos im Hinblick auf ihre Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit. Mark Oswald, Innovationsberater beim Konsortialführer INNOMAN, berichtet bei uns im Interview über die ersten Erfahrungen.
Das Projekt SADA (Smart Adaptive Data Aggregation) aus dem Förderprogramm „IKT für Elektromobilität III“ hat auf der Hannover Messe ein völlig neuartiges, in seiner Größe flexibles Elektrofahrzeug vorgestellt. Details dazu hat uns Dr. Eric Richter erklärt, der als CTO beim Softwareanbieter BASELABS arbeitet.
Beim Forschungsprojekt eMobility-Scout geht es um eine cloudbasierte IT-Lösung für den Betrieb von E-Fahrzeugen und das Teilen der unternehmenseigenen Ladeinfrastruktur mit anderen Unternehmen. Ein Video erklärt das Projekt nun genauer.
Die Logistikbranche setzt heute noch überwiegend konventionelle Lkw ein. Eine Elektrifizierung von Just-in-Time-Verkehren ist unumgänglich, wenn die Klimaziele des Landes erreicht werden sollen. Hier setzt das Projekt eJIT mit elektrischen Sattelzugmaschinen an.
Bei AMZ Sachsen treibt André Knabe mit seinen Kollegen das Projekt eJIT voran, bei dem die Just-in-Time-Logistikverkehre für Volkswagen Sachsen und Porsche Leipzig elektrifiziert werden. Wir haben mit André Knabe über das spannende Vorhaben gesprochen.
Elektromobilität in der Landwirtschaft? Genau das will der Landmaschinen-Hersteller John Deere etablieren. Und dabei die Verkehrs- mit der Energiewende auf dem Bauernhof verknüpfen. Wir haben mit Claudia Schrank von John Deere über das entsprechende Projekt GridCON gesprochen.
Vor einigen Monaten hat das Projekt lokSMART Jetzt!2 seine bidirektionale Schnellladesäule zusammen mit einem elektrifizierten VW T1-Bus vorgestellt. Das E-Fahrzeug dient dabei als Pufferspeicher und kann Energie aufnehmen oder abgeben. Wir haben mit Dr. Uwe Koenzen über den Ansatz gesprochen.
Beim INNOVATIONS(T)RAUM ELEKTROMOBILITÄT am 27. und 28. Juni 2017 in Berlin sprachen wir auch mit Hans-Joachim Guth über das Projekt eMobility-Scout. Dieses will Elektro-Flotten in Unternehmen per Software-Support wirtschaftlicher machen.
Im Projekt SADA entwickeln Partner aus Wirtschaft und Forschung gemeinsam die Grundlagen für ein neues und flexibles Verfahren zur Fusion von Daten im Fahrzeug mit denen aus seiner Umgebung. Wir haben mit Dr. Susana Alcalde Bagüés über die Ziele im Hinblick auf autonomes Fahren gesprochen.
Im Rahmen der IAA fand in diesem Jahr auf dem Frankfurter Messegelände zum zweiten Mal die New Mobility World statt. Auch das Technologieförderprogramm „IKT für Elektromobilität III“ hat sich dort präsentiert. Hier sind ein paar fotografische Eindrücke und dazu passender Film.
Pflegedienste gelten als ideale Anwender von E-Fahrzeugen. Die Strecken sind genau planbar, die benötigten Reichweiten überschaubar. Und geladen werden kann regelmäßig auf dem eigenen Parkplatz. Kein Wunder also, dass Elke Bouillon im Projekt sMobilityCOM auf Pflegedienste setzt.
Mit dem City eTAXI hat Paul Leibold bereits reichlich Aufmerksamkeit erregt: ein Fahrzeug, dass sich perfekt in ein elektromobiles Ökosystem einbetten lässt. Auf dem Innovations(t)raum Elektromobilität hat uns Paul Leibold erklärt, welche Rolle das eTAXI im Projekt Adaptive City Mobility 2 spielt.
Über „IT Hyper Netzwerke und Netzintegration“ sprach Hauke Hinrichs, Technik-Chef des österreichischen Infrastruktur-Betreibers Smatrics, beim Innovations(t)raum Elektromobilität 2017.
An Bord des innogy Innovation Hub kümmert sich Dr. Michael Rüther um das Energiegeschäft von morgen. Mit dem Vortrag „Mobility Transaction Platform on Blockchain“ führte er die Teilnehmer der Konferenz Innovations(t)raum Elektromobilität 2017 in die Blockchain-Technologie ein.
Über das Thema „Neue Konzepte in der Landwirtschaft“ sprach Claudia Schrank von John Deere beim Innovations(t)raum Elektromobilität 2017. Der Landmaschinen-Hersteller ist auch im Forschungsprojekt GridCON beim Technologiewettbewerb IKT für Elektromobilität III aktiv.