In diesem Sommer werden sich viele Menschen mit dem neuen Elektroauto in den Urlaub aufmachen – und damit in unbekannte Ladesäulen-Gebiete. Und auch Dienstfahrten führen oft in neue Lade-Regionen. Doch nicht jedes Navi bietet eine so umfassende Lade-Routenplanung. Können Lade-Apps Abhilfe schaffen, die über Apple CarPlay oder Android Auto eingebunden werden?
Die EnBW hat mit dem Bau ihres sechsten Schnellladeparks in Bayern begonnen. Dieser entsteht in Wernberg-Köblitz, unweit des Autobahnkreuzes der A6/A93 und der B14. Zudem ist die „Mobility+“-App jetzt mit Apple CarPlay kompatibel.
Das kalifornische Elektroauto-Startup Canoo steckt in existenzbedrohenden finanziellen Schwierigkeiten. Das Unternehmen hat für das erste Quartal 2022 einen Verlust in Höhe von rund 125 Millionen US-Dollar (118,4 Millionen Euro) gemeldet und warnt in seinem Quartalsbericht, „dass erhebliche Zweifel an der Fähigkeit des Unternehmens bestehen, seinen Geschäftsbetrieb fortzusetzen“.
Die auf die Elektromobilität spezialisierte Unternehmensberatung P3 hat ihre Ladeplanungs-App „Electric Routes“ um eine Anbindung an Apple CarPlay ergänzt. Damit können die wichtigsten Funktionen des E-Routenplaners direkt über den Touchscreen des Fahrzeugs genutzt werden.
Volkswagen hat eine Europäische Aktiengesellschaft (Société Européenne) gegründet, um Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette der Batterie zu bündeln. An der SE sollen sich perspektivisch auch Dritte als Investoren beteiligen können. Zudem bestätigt VW einige Personalien in der Batterie-Entwicklung.
Willkommen zum ersten „eMobility Update“ der neuen Woche – präsentiert von Compleo. Mit diesen Themen legen wir in der neuen Woche los: Neues Basismodell des Mercedes EQS ++ Mehr Reichweite für Renault Master Z.E. ++ Tesla verzichtet auf Milliarden-Förderung und erhöht die Kapazität in Shanghai ++ Und VW wirbt Batterie-Experten ab ++
Volkswagen hat laut einem Medienbericht zwei hochkarätige Manager für sein Batterie-Programm verpflichtet. Dabei soll es sich zum Einen um Apples Batterie-Entwicklungschef Soonho Ahn handeln, zudem soll Feststoffzellen-Experte Jörg Hoffmann von BMW zu VW wechseln.
Willkommen zum „eMobility Update“. Mit diesen Themen aus der Welt der Elektromobilität starten wir in die neue Woche: VW stellt T7 als Plug-in-Hybrid vor ++ Tesla liefert 25 Model S Plaid aus ++ Apple verpflichtet Entwickler des BMW i3 ++ Microlino zeigt dritten Prototyp ++ Und elektrische Mikrobagger mit Wechselakkus ++ Los geht’s!
Apple hat den ehemaligen BMW-Manager Ulrich Kranz verpflichtet, der zuletzt das Elektrofahrzeug-Startup Canoo führte und dieses im April verließ. Das berichten mehrere Medien, denen gegenüber Apple dies bestätigt haben soll.
Apple verhandelt Insidern zufolge mit den chinesischen Unternehmen CATL und BYD über die Lieferung von Batterien für seine angeblich geplanten Elektroautos. Dabei sollen die Amerikaner einige Forderungen gestellt haben.
Apple plant laut einem Medienbericht, im Rahmen einer Zusammenarbeit mit dem südkoreanischen Autobauer Kia rund drei Milliarden Euro in die Herstellung von Elektrofahrzeugen zu investieren. Gerüchte, Apple könnte mit dem Hyundai-Konzern kooperieren, gab es bereits im Januar.
Apple könnte den südkoreanischen Autobauer Hyundai als einen Partner für die Entwicklung seines kolportierten, selbstfahrenden Elektroautos auswählen. Darauf deutet ein Statement der Südkoreaner hin, das Hyundai jedoch inzwischen schwammiger formuliert.
Erneut gibt es Gerüchte um ein Elektroauto von Apple: Demnach strebt der Tech-Riese bis 2024 den Produktionsstart für einen autonomen E-Pkw für den Massenmarkt an. Im Zentrum der Strategie soll ein neues Batteriedesign stehen, das die Kosten für die Batterien „radikal“ senken und die Reichweite erhöhen soll.
Die App des Ladenetzbetreibers ChargePoint arbeitet nun mit Apple CarPlay zusammen. Die neue Integration überträgt Ladedaten, so dass Fahrer direkt über das Infotainment-System ihres Fahrzeugs auf Ladeinformationen zugreifen können.
Die Gerüchte um ein von Apple kreiertes autonom fahrendes Elektrofahrzeug erhalten alle paar Monate wahlweise Auftrieb oder einen Dämpfer. Nachdem es zuletzt hieß, der Tech-Konzern könnte die Pläne ganz aufgegeben haben, gibt es nun Hinweise auf einen von Apple-Ingenieuren entworfenen Elektro-Van.
Die im Mai durchgesickerte Kooperation zwischen Apple und VW mit Blick auf die Entwicklung autonomer E-Fahrzeuge ist möglicherweise umfangreicher als zunächst angenommen. „Yicai Global“ berichtet nun unter Berufung auf einen Insider, dass Apple auch 500 modifizierte VW Golf einsetzen wolle.
Apple hat unter der Bezeichnung Peloton ein Patent für selbstfahrende E-Autos angemeldet. Die vom Radsport abgeleitete Idee ist, dass mehrere hintereinander fahrende autonome E-Autos ihre Positionen dynamisch anpassen und auch ihre Batteriekapazität über einen Verbindungsarm teilen können.
Allego, Visa sowie American Express und Mastercard führen eine neue Zahlungsmöglichkeit an Ladesäulen ein. Die Lösung wird jetzt erstmals in Großbritannien bei Shell umgesetzt, später soll sie weltweit zum Einsatz kommen.
Der Finanzdienstleister Wirecard launcht gemeinsam mit dem Münchener eMobility-Spezialisten Wirelane eine unkomplizierte Payment-Lösung, die sukzessive an knapp 6.000 Ladesäulen für Elektrofahrzeuge europaweit ausgerollt werden soll.
Der 2013 zu Tesla gewechselte Doug Field ist zurück bei seinem vorigen Arbeitgeber Apple. Er war beim kalifornischen E-Autobauer u.a. ein Jahr lang Entwicklungs- und Produktionschef in Personalunion gewesen, ehe er ab Mai pausierte und im Juli ganz ging.
Seitdem Apple Ende 2016 seine einst ambitionierten Pläne für eigene selbstfahrende Elektroautos auf Eis gelegt und beschlossen hatte, sich zunächst auf die Entwicklung eines autonomen Fahrsystems zu konzentrieren, ist es still um das Projekt Titan geworden. Bis jetzt.
Die in den letzten Monaten deutlich abgekühlten Gerüchte um ein eigenes Elektroauto von Apple erhalten nun durch einen Bericht des Wirtschaftsmagazins „Yicai Global“ neue Nahrung.
In der Navigations-App von Apple werden nun auch Ladestationen aus Europa angezeigt. Den Service gibt es u.a. in den Niederlanden, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Österreich, Belgien, Irland und der Schweiz. Hierfür hat Apple den Service Moovility.me, einer für das Smartphone optimierten Webapp des Münchner Unternehmens Cirrantic, integriert.
Der angehende US-Präsident Donald Trump hat die Chefs der wichtigsten Tech-Konzernen zu einem Tête-à-Tête geladen. Nur kommen will keiner: Tim Cook (Apple), Larry Page (Google) und auch Elon Musk (Tesla, SpaceX) zieren sich. Musk behält sich eine Absage vor. recode.net
In Kooperation mit ChargePoint hat Apple über 30.000 Ladestationen für Elektrofahrzeuge in seinen Kartendienst Apple Maps eingebunden. Leider ist der Dienst von ChargePoint auf die USA begrenzt.
Über Apple Maps soll der Nutzer direkt an die App von ChargePoint dann weitergeleitet werden und dort den Ladevorgang bezahlen können. Die Nutzung des Dienstes Apple Pay soll möglich sein. In Deutschland findet man bereits wenige Ladestationen u.a. auch die Tesla Supercharger. heise.de
Schon länger kursieren Gerüchte um die Mobilitätspläne des Tech-Konzerns, nun bestätigt Apple diese erstmals gegenüber den US-Verkehrsbehörden. In einem Brief bekennt sich der Konzern zur Forschung an der Automatisierung des Verkehrs.
Immer wieder tauchten Gerüchte zu einem möglichen „iCar“ von Apple auf und wurden dementiert. Ein aufgetauchter Brief könnte für Klarheit sorgen. Explizit genannt wird in dem fünfseitigen Schreiben zwar nichts, dennoch zeigen sich klare Hinweise für das Interesse an einem autonomen Auto bzw. dem autonomen Fahren als solches. giga.de, t3n.de, boerse.ard.de
Interne Deadline für Apple-Car: Es läuft weiterhin nicht rund bei den Auto-Plänen von Apple. Offenbar macht die Konzernleitung beim Projekt „Titan“ nun Druck und stellt zugleich die Entwicklung eines gänzlich eigenen selbstfahrenden E-Autos erstmal hintenan. Bis Ende 2017 soll ein umstrukturiertes Team ein funktionierendes autonomes Fahrsystem vorlegen, berichtet Bloomberg. Erst dann werde entschieden, ob man dieses in ein eigenes oder ein E-Modell eines Partners integriere. bloomberg.com
Setzt Fisker auf Supercaps? Kommendes Jahr will die amerikanisch-chinesische Firma ihr Comeback feiern (wir berichteten) und mit einem Premium-Modell samt 650 km E-Reichweite gleich ein Zeichen setzen. Statt Li-Ion-Akkus will Fisker dafür anscheinend Graphen-basierte Superkondensatoren einsetzen, die nur dank einer eigenen Technologie zu sehr geringen Kosten produziert werden können. businessinsider.de
Hybrid-Toyota siegt im WEC-Heimrennen: Nach einer fast zweijährigen Flaute konnte der Werksbolide TS050 Hybrid endlich wieder einmal die starke deutsche Konkurrenz von Audi und Porsche in einem WEC-Langstreckenrennen besiegen. Mit nur 1,4 Sekunden Vorsprung holte die Fahrerpaarung Sarrazin/Conway/Kobajashi den Sieg im Heimrennen in Fuji knapp vor Audi. auto-motor-und-sport.de, motorsport-total.com
Neues „Leit“-Material für Akkus & Co: Das Fraunhofer UMSICHT hat neuartige und hochleitfähige Werkstoffe auf Kunststoffbasis entwickelt. Sie bestehen aus einer Mischung aus Grafit, Ruß sowie Thermoplasten. Die besondere elektrische Leitfähigkeit prädestiniert sie u.a. für den Einsatz in Elektroden für Brennstoffzellen oder Redox-Flow-Batterien. automobil-industrie.vogel.de
eMobility-Förderpaket für Österreich: Die österreichische Regierung will im November dieses Jahres ein Paket zur Förderung der Elektromobilität vorlegen. Geplant sind angeblich Kaufprämien in bisher unbekannter Höhe, Privilegien wie das Gratis-Parken sowie ein weiterer Ausbau der Ladeinfrastruktur. futurezone.at, apa.at
Marktstart für Hybrid-Doppel: Morgen feiert der Kia Niro Markteinführung in Deutschland. Der Hybrid-Crossover bietet eine Gesamtleistung von 104 kW und startet bei 24.990 Euro. Ebenfalls ab Samstag beim Händler steht der 151 kW starke Kia Optima Plug-in Hybrid, der laut Hersteller 54 Kilometer E-Reichweite bietet und ab 40.490 Euro in der Liste steht (vor Abzug der Kaufprämie von 3.000 Euro). auto-medienportal.net, presseportal.de
Nissan verlängert Garantie: Der Elektro-Transporter e-NV200 wird ab dem 1. Oktober europaweit mit einer auf fünf Jahre bzw. 100.000 Kilometer verlängerten Garantie angeboten. Die Neuwagengarantie wird dafür kostenlos um eine zweijährige Anschlussgarantie erweitert. Diese deckt mechanische und elektrische Komponenten ab, gilt auch für die Batteriekapazität und schließt einen Pannendienst mit ein. welt.de, unternehmen-heute.de, nissan-europe.com
Sharing-Stromer aus Holland: Amber Mobillity aus Eindhoven hat ein E-Auto-Konzept fürs Carsharing präsentiert. Der Amber One wiegt nur 650 Kilo und soll es auf eine Reichweite von 400 Kilometern bringen. Ab 2017 werden erste Prototypen gefertigt; ein Jahr später soll die Kleinserien-Produktion starten. Der Stromer wird aber nicht verkauft, sondern über einen Mobilitätsservice vermietet werden. e52.nl (auf Niederländisch) via techcrunch.com
Neues aus der Apple-Gerüchteküche: Apple verhandelt laut Medienberichten mit McLaren über eine Übernahme. Die Briten dementierten zwar umgehend, aber recht halbherzig. Zudem wird kolportiert, Apple wolle das kalifornische Startup Lit Motors kaufen, das selbstbalancierende E-Roller entwickelt. motorsport-total.com (McLaren), heise.de (Lit Motors)
126 norwegische Tesla-Besitzer fordern vom Hersteller jetzt per Sammelklage jeweils 50.000 Kronen (rund 5.500 Euro) zurück. Grund ist, dass Tesla bei den Leistungsangaben des Model S mit Allradantrieb einfach die Einzelleistungen der beiden E-Motoren summiert – ein theoretischer Wert, der aber durch die Limitation der Batterie in der Praxis nicht auf die Straße gebracht wird. dn.no (auf Norwegisch) via electrek.co
Version 8.0 für Autopilot: Nach dem tragischen Unfall eines Tesla mit aktiviertem Autopilot stellt der E-Autobauer kommende Woche ein Update zur Verbesserung der Fahrassistenz bereit. Die Systeme sollen sich künftig stärker auf Radar- statt auf Kamera-Daten verlassen und die Steuerung früher und konsequenter wieder übergeben, sollte der Fahrer seine Hände nicht am Lenkrad haben. automobilwoche.de, heise.de
Lehrstuhl für E-Power: Die französische Ingenieursschule École Centrale de Nantes richtet in Kooperation mit Renault den ersten Lehrstuhl ein, der sich speziell mit der Antriebsleistung von Elektro-Fahrzeugen beschäftigt. Dieser wird über die kommenden fünf Jahre mit einem Budget von 4,6 Mio Euro ausgestattet und vom bekannten Professor Malek Ghanes geleitet. greencarcongress.com
— Textanzeige — Elektrifizierung und Digitalisierung – Ist der Mittelstand reif für den Technologiewandel? Um Marktchancen der Mobilität der Zukunft nutzen zu können, müssen traditionelle Geschäftsmodelle reformiert und Technologiekompetenzen gezielt ausgebaut werden. Insbesondere gilt es, KMU bei der Sondierung ihrer Chancen zu unterstützen. Wie das geht, erfahren Sie bei der Auftaktveranstaltung des Projekts „LieSE – Lieferant im System Elektromobilität: Chancen des Umbruchs ergreifen“ am 6. Oktober 2016 in Böblingen. Jetzt anmelden auf liese.e-mobilbw.de
Longlife-Batterien für E-Busse: XALT Energy stellt eine neue Lithium-Titaniumoxid-Zelltechnologie vor, die im Vergleich zu aktuellen Li-Ion-Systemen besonders langlebig sein und sich besonders für den Einsatz in E-Bussen eignen soll. In vielen realen Betriebsbedingungen soll sie deutlich standfester sein. greencarcongress.com
Teststart fürs Apple-Car? Angeblich hat der Techkonzern mit ersten Erprobungsfahrten seines Titan-Autoprojekts begonnen. Dennoch steht das Vorhaben vor einigen Schwierigkeiten: Unter dem neuen Chef Bob Mansfield liegt der Fokus nun deutlicher auf der Selbstfahr-Technologie und weniger auf dem E-Antrieb (wir berichteten). Einige Mitarbeiter mussten deswegen schon den Hut nehmen. nytimes.com
Apple-Auto bis 2021? Das erste Modell soll 2021 zunächst als teilautomatisierte Version starten, bevor rund fünf Jahre später die gänzlich autonome Variante folgt. Das berichtet „Autocar“ unter Berufung auf informierte Kreise. Apple rechnet demnach mit einem Absatz von jährlich 500.000 Autos ab Start der Produktion. Doch wie immer sind Gerüchte über den IT-Konzern nur mit Vorsicht zu genießen. autocar.co.uk
Note mit Range-Extender-Konzept? Anscheinend will Nissan seinem Minivan auf dem heimischen Markt einen elektrischen Antrieb verpassen, jedoch ohne extern aufladbare Batterie. Wie „Nikkei“ schreibt, soll ein Verbrenner dauerhaft als Generator fungieren und einen Pufferspeicher mit dem nötigen Fahrstrom versorgen. Der Start des elektrifizierten Nissan Note könnte im November erfolgen. nikkei.com
919 Hybrid gewinnt in Mexiko: Porsche hat mit seinem Hybrid-Renner das WEC-Langstreckenrennen in Mexiko gewonnen. Der Sieg offenbarte sich nach sechs Stunden aber als etwas glücklich, da die ebenfalls Hybrid-getriebene Konkurrenz von Audi und Toyota nach Problemen mit der Technik oder verpatzten Boxenstopps viel Zeit verloren hatten. green-motors.de, motorsport.com, youtube.com (Video-Zusammenfassung)
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Ende des deutschen Diesel-Booms? Die Diesel-Vorherrschaft auf dem Automarkt ist zwar noch nicht gebrochen, schwächt sich aber auf hohem Niveau ab. Das CAR-Center der Uni Duisburg-Essen hat errechnet, dass im August „nur“ noch 45,3 Prozent aller deutschen Neuwagen mit Dieselantrieb zugelassen wurden – der niedrigste Anteil seit März 2012. spiegel.de
E-Roller mit Tesla-Zellen: Der chinesische Hersteller Yadea bringt den Elektro-Roller Z3 mit Smartphone-Vernetzung auf den Markt. Der Strom für die angepriesenen 120 km Reichweite kommt aus Lithium-Ionen-Zellen im 18650er Format von Panasonic. Auf diese Technik setzt auch Tesla. Zum Einstiegspreis von 3.388 Dollar rollt der Z3 jetzt nach China, Deutschland, Korea und Kolumbien. presseportal.de