Das Aus für das E-Auto-Startup ACM Adaptive City Mobility aus München scheint nun bestätigt. Nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr laut einem Medienbericht beim zuständigen Amtsgericht Insolvenzantrag gestellt hatte, hat Investor Karl-Thomas Neumann keine Hoffnung mehr auf einen Verkauf und Weiterbetrieb.
Das E-Auto-Startup ACM Adaptive City Mobility aus München hat laut einem Medienbericht beim zuständigen Amtsgericht Insolvenzantrag gestellt. Das Unternehmen ist zudem auf der Suche nach weiteren Investoren, um die Fahrzeugentwicklung fortzusetzen.
Die ACM Adaptive City Mobility GmbH peilt offenbar die Massenproduktion des ACM City One für das Jahr 2024 an. Das in München ansässige Unternehmen und der Auftragsfertiger Magna haben einem Bericht zufolge eine Absichtserklärung unterzeichnet, den City One gemeinsam zur Serienreife zu entwickeln.
Willkommen zum „eMobility Update“. Das sind die Themen, welche die Welt der Elektromobilität heute bewegen: Volvo macht US-Fabrik zum Elektro-Werk ++ BYD bringt Dolphin auf 800-Volt-Plattform ++ ACM zeigt Stadt-Stromer City One ++ Porsche plant 100 eigene HPC-Standorte ++ Und der BMW i3 fährt so langsam in Rente ++ Los geht’s!
Die ACM Adaptive City Mobility GmbH liefert mit dem ACM City One nun einen Ausblick auf die Serienversion des unter Förderung des Bundes entstandenen modularen Elektrofahrzeugs und des dazugehörigen Ökosystems. Zudem kooperiert ACM neuerdings mit Porsche-Tochter MHP und dem Ex-Automobilmanager Karl-Thomas Neumann.
Das Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ blickt auf 10 erfolgreiche Jahre mit unzähligen Projekten in den Bereichen Mobilität, Energie und Logistik zurück. In diesem Film werden 12 dieser innovativen Projekte vorgestellt – moderiert von electrive.net-Chefredakteur Peter Schwierz.
Mit dem Projekt Adaptive City Mobility 2 hat das Team um Paul Leibold den Grundstein für ein Elektro-Taxi der besonderen Art und ein ganzes Ökosystem drumherum gelegt. Im Interview stimmt uns der Projektleiter auf ein baldiges Wiedersehen mit dem – dann serienreifen – Cityflitzer ACM City ein.
Mit dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität: Einbindung von gewerblichen Elektrofahrzeugen in Logistik-, Energie- und Mobilitätsinfrastrukturen“ unterstützt das BMWi Forschungsaktivitäten im Bereich der gewerblichen Nutzung der Elektromobilität. 11 Pilotprojekte sind bereits erfolgreich abgeschlossen.
Im Projekt Adaptive City Mobility 2 (ACM) wurde das E-Leichtbaufahrzeug ACM City in Verbindung mit einem intelligenten Software- und Hardwaresystem sowie einem Niedervolt- Akkuwechselsystem aufgebaut. Jetzt geht das E-Fahrzeug in die Vermarktung.
Der Digitalverband Bitkom startete in Zusammenarbeit mit der Messe Berlin im November 2018 eine neue Plattform zur Digitalisierung von Städten und Gemeinden. Die „Smart Country Convention“. Das Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität“ wird in Halle B Stand 202b mit den Projekten Adaptive City Mobility, Hub Chain und LieferBot-E mit einem Gemeinschaftsstand anwesend sein.
Am 14. und 15. Mai fanden die ersten „Tage der digitalen Technologien“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie in den Bolle-Festsälen in Berlin-Moabit statt. Mehr als 700 Besucherinnen und Besucher waren vor Ort.
Erst vor wenigen Wochen präsentierte das Forschungsprojekt Adaptive City Mobility 2 das Konzeptfahrzeug ACM City auf der IAA Nutzfahrzeuge. Die ersten acht Prototypen wurden mittlerweile in Aachen gebaut. Ein neues Video zeigt das Elektro-Leichtfahrzeug jetzt auch in Aktion.
Auf der IAA Nutzfahrzeuge hat das Forschungsprojekt Adaptive City Mobility 2 das Konzeptfahrzeug ACM City und sich selbst am Gemeinschaftsstand von „IKT für Elektromobilität III“ präsentiert. Die ersten acht Prototypen wurden in Aachen bereits gebaut. In Kürze soll die Testphase in der Praxis beginnen.
„Wo die Zukunft beginnt“ – unter diesem Motto öffnet im September zum vierten Mal die New Mobility World im Rahmen der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover ihre Pforten. Die B2B-Plattform präsentiert und diskutiert die Themen Digitalisierung, Dekarbonisierung und neue Formen der Mobilität.
Im Förderprojekt Adaptive City Mobility 2 wird im Rahmen des Technologieprogramms „IKT für Elektromobilität III“ ein E-Leichtbaufahrzeug der Fahrzeugklasse L7e in Verbindung mit einem intelligenten Software- und Hardwaresystem sowie einem Niedervolt-Akkuwechselsystem aufgebaut. Ziel: Ein emissionsfreies E-Mobilitätssystem für Städte.
Im Rahmen der IAA fand in diesem Jahr auf dem Frankfurter Messegelände zum zweiten Mal die New Mobility World statt. Auch das Technologieförderprogramm „IKT für Elektromobilität III“ hat sich dort präsentiert. Hier sind ein paar fotografische Eindrücke und dazu passender Film.
Im Rahmen der IAA 2017 (16. bis 24. September) findet in diesem Jahr vom 14. bis zum 17. September auf dem Frankfurter Messegelände zum zweiten Mal die „New Mobility World“ statt. Das Technologieförderprogramm „IKT für Elektromobilität III“ wird sich dabei in Halle 3.1 am Stand B 45 präsentieren.
Mit dem City eTAXI hat Paul Leibold bereits reichlich Aufmerksamkeit erregt: ein Fahrzeug, dass sich perfekt in ein elektromobiles Ökosystem einbetten lässt. Auf dem Innovations(t)raum Elektromobilität hat uns Paul Leibold erklärt, welche Rolle das eTAXI im Projekt Adaptive City Mobility 2 spielt.
Die CeBIT in Hannover schließt heute ihre Tore. Mit dabei waren die zwei Projekte Adaptive City Mobility und WINNER aus dem Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität III“. Wir haben beide besucht.
Das Technologieprogramm „IKT für Elektromobilität III“, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird, ist in diesem Jahr auf der CeBIT in Hannover vertreten und zeigt sich am Stand des BMWi.
Mit dem City eTAXI präsentiert Adaptive City Mobility (ACM) auf der diesjährigen CeBIT in Hannover ein fertig entwickeltes und elektrisch angetriebenes ShowCar des Leichtbaufahrzeugs. Dieses ist nicht nur für den Taxi-Einsatz konzipiert, sondern soll sich für viele weitere gewerbliche Anwendungen eignen.
E-Taxi der Zukunft: Adaptive City Mobility hat das finale Design des Leichtbau-Elektrofahrzeugs CITY eTAXI vorgestellt, das über ein vom BMZ entwickeltes modulares Akkuwechselsystem verfügt. Mit nur 550 Kilo fährt das Leichtgewicht bis zu 90 km/h schnell. Im Laufe des kommenden Jahres sollen in München Praxistests mit dem E-Taxi der Zukunft starten. Besucher der Fachkonferenz der Bundesregierung können das Designkonzept heute und morgen in Berlin begutachten. sueddeutsche.de, adaptive-city-mobility.de, pressebox.de (BMZ)
Forschung für E-Luftfahrt: Das DLR, die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Airbus und Siemens haben eine enge Zusammenarbeit im Bereich des elektrischen Fliegens vereinbart. Ziel sei es, die Kooperation zwischen den Forschungseinrichtungen der Helmholtz-Initiative DLR@Uni Electric Flight und den Industriepartnern zu strukturieren und einen rechtlichen Rahmen vorzubereiten. aerosieger.de, dlr.de
— Stellenanzeige — Kienbaum sucht für ein Automobilunternehmen im Raum Stuttgart eine/n Entwicklungsingenieur/in Leistungselektronik zur Unterstützung der Entwicklung für die E-Mobilität. In dieser Position übernehmen Sie die Auslegung elektrischer Hochvolt-Leistungselektronik und Betreuung von Steuergeräten sowie peripheren Hochvolt-Komponenten und/oder Funktionen.
Alle Infos unter: kienbaum.com
E-Flieger zum Ausdrucken: Airbus hat derweil das im 3D-Druck entstandene Fluggerät Thor vorgestellt. Der unbemannte und ferngesteuerte Flieger hat eine Größe von rund vier mal vier Meter und wird elektrisch angetrieben. Elektronik, Steuerung und Antrieb stammen aber nicht aus dem Drucker. 3druck.com, flugrevue.de, handelsblatt.com
Interessanter E-Roller: Ein recht ungewöhnlicher Elektro-Roller wird derzeit über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter finanziert. Die Macher des SnikkyBikes setzen bei ihrem Gefährt auf ein kleines Antriebsrad hinten und ein großes 28-Zoll-Vorderrad. Gefahren wird das SnikkyBike im Stehen. trendsderzukunft.de, gizmag.com, kickstarter.com